Unter primärer Osteoporose versteht man Osteoporose, die bei älteren Menschen und Frauen nach der Menopause auftritt. Zu den Hauptsymptomen zählen Schmerzen, Körperkleinwuchs, Rundrücken, Knochenbrüche usw. Um das Fortschreiten der Osteoporose zu verlangsamen, können Patienten die folgenden Maßnahmen ergreifen, um sie unter Kontrolle zu halten. 1. Lichttherapie: Sonnenbaden oder künstliche UV-Strahlung können die Vitamin-D-Synthese fördern und einen direkten therapeutischen Effekt auf die Erkrankung haben. Während der Behandlung sollte darauf geachtet werden, Kopf und Augen des Patienten zu schützen und eine übermäßige Belastung zu vermeiden. 2. Bewegungstherapie: Bewegung kann den Knochenmineralgehalt des Körpers erhöhen und die Methode ist einfach, praktisch und effektiv. Durch gezielte Übungen der Hauptgelenke des gesamten Körpers kann die Funktion der betroffenen Gliedmaße verbessert und die Muskelkraft gesteigert werden. Wenn der Patient aufgrund von Knochenschmerzen vorübergehend das Bett schonen muss, sollte er darauf bestehen, im Bett auch einige aktive oder passive Übungen für Gliedmaßen, Bauch und Rücken durchzuführen, um das Fortschreiten der Osteoporose zu verlangsamen und Muskelschwund vorzubeugen. Nachdem die Schmerzen nachgelassen haben, sollte er so schnell wie möglich aufstehen und Sport treiben. 3. Ernährungstherapie: Achten Sie im Alltag auf die Auswahl kalziumreicher Nahrungsmittel wie Milch, Milchprodukte, getrocknete Garnelen, Seetang etc. Vermeiden Sie Faktoren, die die Kalziumaufnahme beeinträchtigen. Wie zum Beispiel eine salzreiche Ernährung, eine proteinreiche Ernährung, der Konsum großer Mengen Kaffee oder Tee, eine Allergie gegen kohlensäurehaltige Getränke (Limonade, Cola, Sprite usw.). Und achten Sie auf die Ausgewogenheit der verschiedenen Nährstoffe (Kalzium, Phosphor, Eiweiß, Fett, Vitamin D und Spurenelemente etc.) und warten Sie nicht bis ins hohe Alter oder in die Wechseljahre, um auf eine Nahrungsergänzung zu achten. 4. Symptomatische Behandlung: Die Schmerzen bei Osteoporose können mit Schmerzmitteln, physikalischer Therapie und Rehabilitationstherapie behandelt werden, und Komplikationen, die durch Frakturen verursacht werden, können mit einer Operation behandelt werden. |
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