Welche klinischen Symptome treten bei Verbrennungen in den verschiedenen Stadien auf? Wir müssen Verbrennungen ernst nehmen. Wenn wir sie vernachlässigen, kann das Leben des Patienten in Gefahr geraten. Zunächst müssen wir Verbrennungen und ihre Symptome in den verschiedenen Stadien vollständig verstehen. Durch die entsprechende Behandlung in den verschiedenen Stadien der Verbrennungen können die Schmerzen der Patienten gelindert und eine schnelle Genesung gefördert werden. Im Frühstadium von Verbrennungen (1–2 Tage) ist der Verbrennungsschock eine der schwerwiegendsten lebensbedrohlichen Komplikationen. Patienten mit schweren Verbrennungen sollten vor der Verlegung an einem nahegelegenen Ort eine intravenöse Infusion erhalten, um einen Tod durch Schock zu verhindern. Darüber hinaus ist zu beachten, dass das Opfer während der Verbrennungsschockphase (die ersten zwei Tage) offensichtlich durstig ist und nicht zu viel Wasser trinken sollte, da es sonst zu einer Wasservergiftung kommt und den Schock verschlimmert. Die zweite Gefahr besteht in einer Verlegung der Atemwege und Erstickung. Diese Komplikation kann durch eine Tracheotomie verhindert werden. Die wichtigste lebensbedrohliche Komplikation im mittleren Stadium von Verbrennungen (3 Tage bis 3 Wochen) ist eine Verbrennungsinfektion, die früher oft als „Sepsis“ bezeichnet wurde. Der Patient zeigt Symptome wie Schüttelfrost, Fieber oder Unterkühlung, geistige Auffälligkeiten, Appetitlosigkeit usw. Dies ist derzeit die häufigste Komplikation, die zum Tod durch Verbrennungen führt. Wenn bei einem Brandverletzten eine Sepsis auftritt, ist es äußerst schwierig, ihn zu retten. Der Schlüssel zur Behandlung einer Verbrennungssepsis liegt in der Vorbeugung. Eine stabile Anti-Schock-Behandlung, eine aktive und richtige Wundbehandlung sowie ein rationaler Einsatz von Antibiotika sind der Schlüssel zur Verringerung der Fälle von Verbrennungssepsis. Zu den weiteren tödlichen Komplikationen von Verbrennungen zählen Nierenversagen, massive Magen-Darm-Blutungen, Atemstillstand, Herzversagen usw., die meist eine Folge des Verbrennungsschocks und der Verbrennungsinfektion sind. Wenn im Spätstadium von Verbrennungen (nach 3 Wochen) tiefe Brandwunden nicht rechtzeitig geheilt werden können und die Ernährungsunterstützung nicht ausreicht, leidet der Patient an schwerer Unterernährung, die zu multiplen Organfunktionsstörungen und schließlich zum Tod durch Versagen führt. Es kann auch zu einer Spätsepsis und damit zum Tod führen. Herzliche Erinnerung: Wir haben in diesem Artikel einige Komplikationen von Verbrennungen ausführlich vorgestellt. Wir hoffen, dass jeder Verbrennungen richtig verstehen und nach dem Auftreten von Verbrennungen rechtzeitig Erste Hilfe leisten kann. Dadurch können wir das Ausmaß der Verbrennungen verringern und das Auftreten von Komplikationen reduzieren, was sich auch positiv auf die Gesundheit des Patienten auswirken kann. |
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