Sommerbetreuung für Patienten mit Harninkontinenz

Sommerbetreuung für Patienten mit Harninkontinenz

Ich glaube, jeder hat ein gewisses Verständnis von Harninkontinenz. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Harnfunktion nicht kontrolliert werden kann. Dies betrifft sowohl den Patienten selbst als auch seine Familie. Daher ist es sehr wichtig, Harninkontinenz zu behandeln. Natürlich ist es auch notwendig, die Pflegemaßnahmen bei Harninkontinenz besser zu verstehen und richtig durchzuführen.

Die wichtigsten Pflegemaßnahmen bei Harninkontinenz sind wie folgt

1. Versuchen Sie, Urin zu sammeln: Bei Patienten mit schwerer Harninkontinenz sollten sowohl Männer als auch Frauen für sie geeignete Produkte zur Urinsammlung wählen.

2. Hautpflege: Patienten mit Harninkontinenz müssen wissen, wie sie ihre Haut pflegen. Sie können den Damm regelmäßig mit warmem Wasser waschen, um Wundliegen vorzubeugen, oder die Haut stets sauber und trocken halten.

3. Beobachten Sie die Reaktion beim Wasserlassen: Unabhängig davon, ob es sich um einen Patienten mit Überlaufinkontinenz oder einen älteren Patienten mit chronischen Erkrankungen handelt, sollte die Reaktion beim Wasserlassen sorgfältig beobachtet und für eine gute Beobachtung gesorgt werden.

4. Psychologische Betreuung: Viele Patienten mit Harninkontinenz stehen unter psychischem Druck und fühlen sich oft minderwertig. Daher sollte unabhängig davon, ob Sie selbst oder jemand anderes unter den Symptomen einer Harninkontinenz leidet, eine entsprechende psychologische Betreuung gewährleistet werden.

5. Gesundheitsvorsorge: Patienten mit Harninkontinenz können geeignete Gesundheitsvorsorge betreiben, beispielsweise indem sie versuchen, im Laufe ihres Lebens mehr Wasser zu trinken. Hören Sie nicht auf, Wasser zu trinken, nur weil Sie unter schwerer Harninkontinenz leiden. Tatsächlich sollten Sie mehr Wasser trinken, um den Harnreflex zu fördern. Alternativ können Sie dies oft auch zu Hause tun, indem Sie mit Ihrer Handfläche von der Oberseite der Blase aus leichten Druck nach unten ausüben, um den Urin in der Blase passiv abfließen zu lassen. Nach und nach können Sie die Urinierzeit entsprechend verlängern und so das Ziel erreichen, die Genesung der Harninkontinenz zu fördern.

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