Die Hauptursachen für Harninkontinenz bei Frauen sind Belastungsinkontinenz und Dranginkontinenz. Manche Frauen leiden unter unwillkürlicher und unkontrollierbarer Harninkontinenz beim Husten, bei körperlicher Betätigung oder beim Lachen oder verspüren einen häufigen Harndrang und die Häufigkeit des Wasserlassens nimmt zu. Manchmal verspüren sie großen Drang, können aber beim Toilettengang nicht Stuhlgang haben. In diesem Fall müssen Sie besonders vorsichtig sein und darauf achten, ob bei Ihnen eine Harninkontinenz vorliegt. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für weibliche Harninkontinenz? Konservative Behandlung 1. Bewegungstherapie: Laut statistischer Analyse einiger Wissenschaftler können bei etwa 70 % der Patienten mit Belastungsinkontinenz die Symptome durch eine Stärkung der Beckenbodenmuskulatur gelindert oder korrigiert werden. Die Methode besteht darin: Führen Sie täglich 45.100 Übungen zur analen und vaginalen Kontraktion durch, jedes Mal für 5 Sekunden; Legen Sie sich flach auf das Bett und machen Sie mindestens zweimal täglich Sit-ups. Legen Sie sich flach auf das Bett und führen Sie dreimal täglich schnelle und regelmäßige Beindehnübungen durch. Zur Darmentleerung empfiehlt sich die Hockposition, die sich positiv auf den Erhalt bzw. die Verbesserung der Spannung der Beckenbodenmuskulatur auswirkt. 2. Akupunkturtherapie der Traditionellen Chinesischen Medizin: Akupunktur von Zhongji, Guanyuan, Zusanli, Sanyinjiao und anderen Akupunkturpunkten kann auch die Spannung der Beckenbodenmuskulatur erhöhen und dadurch die Blasenfunktion verbessern. Operation Bei leichter Harninkontinenz eignet sich eine konservative Behandlung, bei mittelschwerer bis schwerer Harninkontinenz muss hingegen eine operative Therapie in Erwägung gezogen werden. Bei herkömmlichen chirurgischen Methoden wird im Allgemeinen die vordere Scheidenwand repariert, was jedoch auf lange Sicht wenig wirksam ist und auf Patientinnen mit leichter Harninkontinenz beschränkt ist. Ausländische Wissenschaftler haben spannungsfreie „Harnröhrenaufhängungen“ und „Blasenhalsaufhängungen“ zur Behandlung weiblicher Belastungsinkontinenz eingesetzt und gute Ergebnisse erzielt. Die Methode besteht darin, eine Schlinge mit guter Biokompatibilität zu verwenden und die Blasenhalssuspension durch einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff durchzuführen. Nach der Operation wächst das Bindegewebe im Körper des Patienten allmählich in den Polypropylen-Netzgürtel hinein, sodass dieser die Harnröhre über einen langen Zeitraum hinweg wirksam stützen kann. Manche Leute nennen diese Schlinge einen „flexiblen Stent“. |
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