Was verursacht eine nicht-gonorrhoische Urethritis?

Was verursacht eine nicht-gonorrhoische Urethritis?

Viele sexuell übertragbare Krankheiten sind unbemerkt zu uns gekommen. Krankheiten wie die nicht-gonorrhoische Urethritis haben unseren Patienten zu viel Schaden zugefügt. Solche Krankheiten können auch unerträglichen Juckreiz hervorrufen und stellen für die Patienten ein relativ großes Gesundheitsrisiko dar, das ihre normale Arbeit und ihr normales Leben beeinträchtigt. Was sind also die Ursachen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis?

Welche Faktoren können zu einer nicht-gonorrhoischen Urethritis führen?

1. Unreines Eheleben. Unreiner Geschlechtsverkehr zwischen Männern und Frauen ist die Hauptursache für eine nicht-gonorrhoische Urethritis-Infektion. Eine nicht-gonorrhoische Urethritis wird fast immer durch sexuellen Kontakt verursacht. Die Hauptinfektionsquelle sind Patienten mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Die Übertragung erfolgt schnell und die Infektionsraten sind hoch. Die Krankheit entwickelt sich normalerweise etwa drei Wochen nach der Infektion.

2. Traumatische Infektion. Das Papillomavirus, das eine nicht-gonorrhoische Urethritis verursacht, kann durch kleine Risse in der Haut oder den Schleimhäuten in den Körper gelangen. Nach einigen Tagen Inkubation vermehren sich die Bakterien ausreichend und die Krankheit beginnt. Behandeln Sie offene Wunden daher mit Vorsicht.

3. Geringe Immunität. Es bezieht sich hauptsächlich auf die Übertragung durch nicht-sexuellen Kontakt. Eine Übertragung ist durch Kontakt mit Sekreten oder kontaminierten Utensilien von Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis möglich, beispielsweise Handtüchern, Fußlappen, Fußwaschbecken, mit Sekreten befleckter Kleidung und Steppdecken und sogar Toilettensitzen.

4. Andere sexuell übertragbare Krankheiten. Bei Krankheiten wie Gonorrhoe, Trichomoniasis, Syphilis, Pilzinfektionen usw. wird die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen durch die Zerstörung der Schleimhautbarriere verringert und die lokale Umgebung der Genitalien wird feucht, was die Vermehrung und das Wachstum des Virus begünstigt. Das gleichzeitige Auftreten mehrerer sexuell übertragbarer Krankheiten oder anderer Virus- und Pilzinfektionen verringert die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten erheblich, und die Häufigkeit und das Wiederauftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis nehmen exponentiell zu.

5. Rauchen und Alkoholkonsum sind Risikofaktoren für die Entstehung und das Wiederauftreten vieler sexuell übertragbarer Krankheiten. Denn Rauchen und Alkoholkonsum können die Immunfunktion des Körpers beeinträchtigen. Einige Untersuchungen haben ergeben, dass bei Personen, die länger als zehn Jahre geraucht haben, die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens einer nicht-gonorrhoischen Urethritis deutlich erhöht ist. Darüber hinaus kann Alkohol das zentrale Nervensystem hemmen, Angstzustände reduzieren und die Infektionsrate pathogener Bakterien erhöhen. Gleichzeitig nimmt die Verwendung von Kondomen nach dem Trinken ab, das gewalttätige Sexualverhalten nimmt zu und die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Genitalverletzungen nehmen zu, was auch die Inzidenz und die Rückfallrate der Krankheit erhöht.

Dies ist eine detaillierte Einführung in die Risikofaktoren einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. Wir hoffen, dass wir in unserem zukünftigen Leben ein unreines Sexualleben vermeiden und darauf achten, mehr Sport zu treiben. Die Stärkung der eigenen Immunität ist auch der Schlüssel zur Vorbeugung gegen das Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis.

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