Solange Patienten an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leiden, hoffen alle auf eine möglichst baldige Heilung. Erst nach der Heilung können sie ihr normales Leben wieder aufnehmen. Wenn Sie so schnell wie möglich wieder gesund werden möchten, müssen Sie die richtige Behandlungsmethode finden. Wenn Sie eine Behandlungsmethode einfach willkürlich auswählen, wird die Krankheit nach der Behandlung wieder ausbrechen. Bei einem Rückfall wird der Körper noch stärker geschädigt. Was soll ich tun, wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt? 1. Mäßiger Geschlechtsverkehr: Einige Patienten mit gesundem Menschenverstand wissen, dass Geschlechtsverkehr der Hauptübertragungsweg für nicht-gonorrhoische Urethritis ist. Deshalb sollten wir auf ein maßvolles Sexualleben achten. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten nach der Behandlung häufigen Geschlechtsverkehr vermeiden. 2. Vermeiden Sie Kratzen und Infektionen: Das Wichtigste, worauf Menschen mit nicht-gonorrhoischer Urethritis achten sollten, ist, Kratzen zu vermeiden. Da die betroffene Stelle juckt, sollten Sie sie nicht mit den Händen kratzen, wenn der Juckreiz unerträglich ist. Ihre Hände sind Träger bestimmter Bakterien und durch das Kratzen mit den Händen gelangen Bakterien in die betroffene Stelle. Wenn Sie versehentlich kratzen, kann es zu einer Infektion kommen. 3. Ernährungseinschränkungen: Egal ob Mann oder Frau, nach einer nicht-gonorrhoischen Urethritis sollten Sie scharfes Essen vermeiden und mehr vitamin- und proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen. 4. Reinigung und Desinfektion: Im heißen Sommer kann übermäßiges Schwitzen bei Patienten leicht den Wunsch wecken, die betroffene Stelle zu kratzen. Daher ist eine tägliche Reinigung sehr wichtig. Wenn der Patient eine lokale Infektion hat, sollte der betroffene Bereich rechtzeitig mit einem Desinfektionsmittel gereinigt werden. Normalerweise können 3 % Borsäure und 200 ml Wasser zum Waschen der betroffenen Stelle verwendet werden. Sie können auch 1 Tablette Berberin zu Pulver zermahlen, in 200 ml kochendes Wasser geben und die betroffene Stelle nach dem Abkühlen waschen. Was soll ich tun, wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt? Wenn eine nicht-gonorrhoische Urethritis erneut auftritt, kann dies dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen. Daher ist es bei der Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis wichtig, die richtige Behandlungsmethode zu wählen. Nur so kann die Krankheit vollständig geheilt und das Ziel der Rückfallprävention erreicht werden. Darüber hinaus möchte ich alle daran erinnern, dass die Pflegemaßnahmen bei nicht-gonorrhoischer Urethritis ebenfalls sehr wichtig sind und nicht ignoriert werden sollten. |
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