Worauf muss ich bei meiner Ernährung bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis achten?

Worauf muss ich bei meiner Ernährung bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis achten?

Egal wie groß oder klein die Krankheit ist, wenn Sie so schnell wie möglich wieder gesund werden möchten, müssen Sie auf Ihre Ernährung achten. Eine falsche und unwissenschaftliche Ernährung kann die Wirkung der Krankheitsbehandlung direkt beeinträchtigen und zu größerem Leid für alle führen. Diese Krankheit ist die ansteckendste Krankheit und die Patienten müssen bei ihrer Ernährung auf viele Aspekte achten. Welche diätetischen Vorsichtsmaßnahmen sollten Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis treffen? Bitte beachten Sie zu diesem Thema den folgenden Artikel.

Welche Ernährungstabus gibt es für Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis?

Nicht-gonorrhoische Urethritis, auch als Genitalwarzen bekannt, ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht wird und häufig in der Vulva und im Anus auftritt. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis müssen bei ihrer Ernährung verstärkt auf folgende Punkte achten:

1. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten nach der Entfernung der nicht-gonorrhoischen Urethritiswarzen mit dem Rauchen und Trinken aufhören. Darüber hinaus dürfen auch Chilischoten, Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Ingwer, Koriander, Hundefleisch und Hammelfleisch nicht gegessen werden.

2. Verzehren Sie mehr vitaminreiche Lebensmittel wie Äpfel, Gerste, Ingwer, Weintrauben, Strohpilze, Zwiebeln, Tee, Pfirsiche, Brokkoli, Spargel, weißen Pilz, Bittermelone, Karotten, Spinat, Süßkartoffeln und Meeresschalentiere, die die Immunfunktion des Körpers verbessern können.

3. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten weniger Meeresfrüchte essen. Sie sollten keine Hummer, Krabben, Süßwasserkarpfen usw. essen. Sie sollten auch Alkohol, scharfe Speisen usw. vermeiden.

4. Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollten mehr proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen und gleichzeitig Sport treiben.

Jeder muss in Zukunft mehr auf seine Ernährung achten, um die Krankheit schneller loszuwerden. Nur durch eine Verbesserung der Essgewohnheiten und den Verzehr von Nahrungsmitteln, die die Abwehrkräfte des Körpers stärken, können die Patienten die Krankheit besser bekämpfen und schneller wieder ein gesundes Leben führen. Deshalb dürfen wir bei der Behandlung der Krankheit nicht nachlässig sein, sonst wird es schwierig, den Wunsch nach Genesung zu erfüllen.

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