Eine nicht-gonorrhoische Urethritis ist bis zu einem gewissen Grad ansteckend. Wenn Sie also feststellen, dass Sie an dieser Krankheit leiden, sollten Sie sich umgehend zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Welches Medikament bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eingenommen werden soll, hängt vom Zustand des Patienten ab, bevor Sie sich für eine medikamentöse Behandlung entscheiden können. Dies trägt wesentlich zur Kontrolle der Krankheit bei und führt zu keiner Verschlechterung des Zustands des Patienten. Methoden zur Behandlung von Krankheiten: Behandlungsprinzipien: 1. Rechtzeitige Diagnose und Behandlung. 2. Die Behandlung basiert hauptsächlich auf oralen Antibiotika. 3. Nach der Behandlung ist eine Nachuntersuchung erforderlich. 4. Achten Sie darauf, ob weitere sexuell übertragbare Krankheiten vorliegen. Therapeutische Medikamente: Es sollten Antibiotika ausgewählt werden, die gegen Chlamydien und Mykoplasmen wirksam sind, wie Tetracycline, Makrolide und Chinolone. Prognose: Eine nicht-gonorrhoische Urethritis kann nach einer adäquaten Behandlung mit wirksamen Antibiotika geheilt werden. Bei wiederholtem Auftreten oder länger andauernder Erkrankung kann es zu einer Prostataentzündung kommen. Expertenmeinung: 1. Eine nicht-gonorrhoische Urethritis kann aufgrund ihrer milden Symptome leicht ignoriert werden. 2. Die Diagnose kann gestellt werden, wenn im Harnröhrensekret oder im Urinsediment weiße Blutkörperchen, jedoch keine Gonokokken gefunden werden. 3. Die Behandlung sollte in angemessener Dosierung und über einen ausreichenden Zeitraum erfolgen und es sollten Antibiotika ausgewählt werden, die empfindlich auf Chlamydien und Mykoplasmen reagieren. 4. Eine nicht-gonorrhoische Urethritis kann retrograd eine Prostatainfektion verursachen. Welches Medikament sollte bei einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eingenommen werden? Für diese Behandlung stehen zahlreiche Medikamente zur Verfügung. Daher ist es ratsam, die Wahl nach dem Rat des Arztes zu treffen. Wenn Sie an einer solchen Krankheit leiden, muss es Möglichkeiten und Methoden geben, die Krankheit zu stabilisieren, was sich in jeder Hinsicht positiv auf die Entwicklung des Patienten auswirkt und insbesondere die körperliche Genesung des Patienten beschleunigt. |
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