Obwohl sich im Laufe des Lebens viele Menschen versehentlich mit einer nicht-gonorrhoischen Urethritis infizieren, verfügen nur wenige über ein umfassendes Verständnis dieser Krankheit. Damit jeder diese Krankheit versteht, erklären Ihnen die Experten, wie eine nicht-gonorrhoische Urethritis diagnostiziert wird. Ich hoffe, dass jeder nach sorgfältiger Lektüre des Artikels ein Bewusstsein für die Prävention dieser Krankheit entwickeln kann. Wie wird eine nicht-gonorrhoische Urethritis diagnostiziert? 1. Die Inkubationszeit der Symptome einer primären nicht-gonorrhoischen Urethritis beträgt im Allgemeinen 2–7 Tage, was relativ kurz ist. 2. Symptome einer wiederkehrenden nicht-gonorrhoischen Urethritis. Bei fast 100 % der Patienten treten Symptome einer wiederkehrenden nicht-gonorrhoischen Urethritis auf. Die Ursache hierfür ist das nicht-gonorrhoische Urethritisvirus, das in der lokalen Schleimhaut lauert. Eine wiederkehrende nicht-gonorrhoische Urethritis tritt häufig innerhalb von 1 bis 4 Monaten nach dem ersten Ausschlag erneut auf. Im ersten Jahr kann es vier- bis sechsmal wiederkehren, danach nimmt die Häufigkeit ab. 3. Morphologische Entwicklung von Hautläsionen: Die häufigsten Stellen beim Mann sind die Eichel, der Sulcus coronarius, der Hodensack, die Harnröhrenöffnung oder der Peniskörper. Die primären Hautläsionen bestehen aus einer oder mehreren juckenden roten Papeln, die sich schnell in Blasen verwandeln. Nach 3–5 Tagen entwickelt sich eine Erosion oder ein Geschwür, es bildet sich eine Kruste und es kommt zu Schmerzen. Zu den Symptomen einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zählen Beschwerden im Genitalbereich: Zunächst tritt ein brennendes Gefühl im betroffenen Bereich auf. Da der menschliche Körper keine Immunität dagegen hat, ist die erste nicht-gonorrhoische Urethritis relativ groß und das Geschwür ist offensichtlich schmerzhaft. Herzliche Erinnerung: Wenn bei Ihnen ähnliche Symptome wie oben erwähnt auftreten, müssen Sie rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen. Verzögern Sie den Krankheitsverlauf nicht, um den optimalen Behandlungszeitpunkt nicht zu verpassen und schwerwiegendere Folgen zu verursachen. Wie wird eine nicht-gonorrhoische Urethritis diagnostiziert? Das Obige ist unsere Einführung. Wenn Sie in letzter Zeit feststellen, dass in Ihrem Intimbereich etwas Ungewöhnliches ist, müssen Sie zur Diagnose ins Krankenhaus gehen. Bei bestätigten Patienten sollte so schnell wie möglich eine fachkundige Behandlung erfolgen. Darüber hinaus ist eine gute pflegerische Betreuung im Alltag erforderlich, um eine nicht-gonorrhoische Urethritis besser behandeln zu können. |
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