Was kann getan werden, um einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorzubeugen?

Was kann getan werden, um einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorzubeugen?

Viele Menschen streben nach Glück. Tatsächlich ist Glück ganz einfach. Solange Sie einen gesunden Körper haben, ist es ein einfaches Glück. Bei der nicht-gonorrhoischen Urethritis handelt es sich um eine ansteckende sexuell übertragbare Krankheit, die jeder Mensch in seinem Leben aktiv verhindern muss. Hier sind einige vorbeugende Maßnahmen gegen nicht-gonorrhoische Urethritis.

Mehrere vorbeugende Maßnahmen gegen nicht-gonorrhoische Urethritis

1. Keine Promiskuität

Wie können wir also einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorbeugen? Da die nicht-gonorrhoische Urethritis hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen wird, müssen wir zunächst promiskuitiven Sex vermeiden, das heißt, wir müssen darauf achten, sauber zu bleiben. Da die Krankheit nach einer Infektion wahrscheinlich auf den Ehe- oder Sexualpartner übertragen wird, kann die Vermeidung gelegentlicher sexueller Kontakte das Risiko einer Ansteckung mit dieser schmerzhaften Krankheit minimieren und Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie schützen.

2. Achten Sie darauf, die Krankheit nicht von der Mutter auf das Kind zu übertragen

Zweitens kann eine nicht-gonorrhoische Urethritis auch durch Mutter-Kind-Übertragung übertragen werden. Beispielsweise können sich Kinder bei der Geburt über den Geburtskanal oder durch engen Kontakt im Alltag mit solchen Krankheiten infizieren. Wenn die Mutter bereits an dieser Krankheit leidet, kann sie daher zunächst eine entsprechende Behandlung erhalten und anschließend am besten einen Kaiserschnitt durchführen, um eine Infektion des Kindes über den Geburtskanal der Mutter zu vermeiden. Während der täglichen Behandlung ist es am besten, das Kind vorübergehend von der Mutter zu trennen und nach der Genesung engen Kontakt zum Kind zu haben.

3. Achten Sie im Alltag mehr auf den Schutz

Um einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorzubeugen, müssen Sie außerdem auf einige kleine Details achten. Schwimmen Sie beispielsweise nicht in Schwimmbädern, die nicht streng desinfiziert werden und schlechte Hygienebedingungen aufweisen. Denn in manchen Schwimmbädern steht einfach nur stehendes Wasser im Raum, und das Wasser wird über längere Zeit nicht gewechselt. Die sanitären Bedingungen solcher Schwimmbäder entsprechen definitiv nicht den Standards. Benutzen Sie außerdem keine Handtücher oder Badewannen, die bereits von anderen benutzt wurden. Es wird empfohlen, zum Baden eine Dusche zu verwenden, da dies hygienischer ist und die Kontaktübertragung wirksam reduzieren kann. Natürlich ist es am besten, in öffentlichen Räumen usw. Hocktoiletten zu benutzen, um einer Ansteckung mit solchen Krankheiten vorzubeugen.

4. Trainieren Sie mehr, um Ihre Immunität zu stärken

Neben diesen vorbeugenden Maßnahmen sollten wir auch im Alltag verstärkt auf die persönliche Hygiene achten. Nehmen Sie beispielsweise häufig ein Bad, waschen Sie sich vor und nach dem Essen häufig die Hände, wechseln Sie häufig Ihre Unterwäsche und achten Sie darauf, persönliche Gegenstände getrennt zu verwenden und nicht zu vermischen, falls sich jemand in Ihrer Familie mit der Krankheit infiziert hat. Wenn Ihr Partner an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis erkrankt ist, sollten Sie während dieser Zeit auf Geschlechtsverkehr mit Ihrem Partner verzichten, um einer Ansteckung mit dieser Infektionskrankheit vorzubeugen.

Oben sind die von uns zusammengefassten wirksamen Präventionsmethoden für nicht-gonorrhoische Urethritis. Tatsächlich werden Sie nach der Lektüre verstehen, dass die Vorbeugung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis immer noch von Ihrer eigenen Aufmerksamkeit im Leben abhängt. Was heute passiert, ist das Ergebnis des Vortages. Wenn Sie also proaktiv Vorkehrungen treffen, werden Ihre Bemühungen reich belohnt. Auch Erkrankungen wie eine nicht-gonorrhoische Urethritis bleiben Ihnen erspart.

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