Eine Blasenentzündung ist eine Entzündung der Blase, die hauptsächlich durch spezifische und unspezifische bakterielle Infektionen verursacht wird. Die meisten Patienten sind weiblich. Zur Behandlung einer Blasenentzündung verabreichen Ärzte Antibiotika. Da es bei manchen Menschen mit schwacher Abwehr jedoch zu wiederholten Anfällen kommen kann, ist die Krankheit schwer zu behandeln. Werfen wir einen Blick auf die ausführliche Einführung. Bei einer Blasenentzündung gibt es spezifische und unspezifische bakterielle Infektionen. Ersteres bezeichnet die Blasentuberkulose. Unspezifische Blasenentzündungen werden durch Escherichia coli, Escherichia coli, Proteus, Pseudomonas aeruginosa, Streptococcus faecalis und Staphylococcus aureus verursacht. Die klinischen Manifestationen sind akut und chronisch. Erstere treten plötzlich auf und äußern sich durch Brennen beim Wasserlassen und Schmerzen im Bereich der Harnröhre. Manchmal kommt es zu Harndrang und starker Harnfrequenz. Es ist sehr wichtig zu beachten, dass die oben genannten Symptome sowohl nachts als auch tagsüber auftreten und bei Frauen häufiger sind. Terminale Hämaturie ist häufig. Manchmal kommt es zu einer starken Hämaturie und zum Ausfluss von Blutgerinnseln. Der Patient fühlt sich schwach und hat leichtes oder hohes Fieber sowie Beschwerden im Bereich der Schamgegend und Rückenschmerzen. Eine normale Blase verfügt über eine starke Resistenz gegen Bakterien, doch bei älteren Menschen ist die Abwehrkraft des Körpers vergleichsweise schwächer und eine Blasenentzündung neigt nach der Behandlung zu Rückfällen, sodass die Behandlung etwas anders abläuft als bei normalen Menschen. 1. Wenn die Krankheit zum ersten Mal auftritt, verschreibt der Arzt dem Patienten Antibiotika wie Norfloxacin, Cotrimoxazol, Amoxicillin, Furazolidon usw. Die meisten Patienten können nach 3 bis 7 Tagen der Medikamenteneinnahme geheilt werden. Wenn die Blasenentzündung erneut auftritt, wird der Arzt den Patienten bitten, zunächst eine Urinbakterienkultur und einen Arzneimittelempfindlichkeitstest durchzuführen und je nach Arzneimittelempfindlichkeit Antibiotika zu verabreichen. Bei älteren Patienten wählen Ärzte meist Medikamente mit hohen Wirkstoffkonzentrationen im Nierengewebe und Urin sowie geringer Nephrotoxizität, um die Entzündung möglichst schnell und effektiv zu kontrollieren. Kommt es nach der Behandlung zu einem Rückfall der Erkrankung, wird der Arzt eine antibakterielle Therapie anwenden, mit der oft gute Erfolge erzielt werden. 2. Wenn die Infektion erneut auftritt und die Behandlung wirkungslos ist, überprüft der Arzt die Immunfunktion des Patienten. Wenn die Immunfunktion des Patienten geschwächt ist, verschreibt der Arzt dem Patienten immunstärkende Medikamente, beispielsweise das traditionelle chinesische Arzneimittel Yupingfeng-Pulver. Patienten können auch natürliche Therapien wie Qigong, Tai Chi usw. anwenden, um die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten zu stärken. 3. Wenn der Patient über einen längeren Zeitraum nicht geheilt werden kann oder die Krankheit wiederholt auftritt, wird der Arzt entsprechende Untersuchungen in Betracht ziehen, um andere Krankheiten auszuschließen, z. B. ob eine Infektion in der Nähe der Harnröhrenöffnung vorliegt (Vaginitis, Zervizitis, Prostatitis usw.), ob eine Harnwegsobstruktion vorliegt (z. B. Steine, Prostatahyperplasie usw.) und ob eine systemische Erkrankung vorliegt (z. B. Diabetes, Tuberkulose, Lebererkrankung usw.). Bei Patienten, die nicht gut auf eine Antibiotikabehandlung ansprechen, führen Ärzte auch Tests auf andere Krankheitserreger wie Mykoplasmen, Chlamydien, Pilze usw. durch. Die Behandlung einer Blasenentzündung gliedert sich in die drei oben beschriebenen Phasen. Wenn Sie ein Mann sind, sollten Sie auf die Gesundheit Ihrer Prostata achten. Zur weiteren Klärung der Situation wird empfohlen, einen Urintest und Routineuntersuchungen im Zusammenhang mit Ultraschall des Harnsystems durchzuführen. Wenn Sie an einer Blasenentzündung leiden, empfiehlt es sich, rechtzeitig ein Krankenhaus aufzusuchen, um zukünftige Probleme zu vermeiden. |
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