Unter Brusthyperplasie versteht man die physiologische Proliferation und unvollständige Rückbildung normaler Brustläppchen, wodurch die normale Struktur der Brust gestört wird. Es handelt sich um eine krankhafte Hyperplasie, die weder eine Entzündung noch ein Tumor ist. Die Krankheit ist durch die Vermehrung von Brustbestandteilen gekennzeichnet, die Anomalien in Struktur, Menge und Gewebemorphologie aufweisen, und tritt häufiger bei jungen und mittelalten Frauen auf. Die Patientinnen verspüren häufig Beschwerden im Zusammenhang mit der Brust, beispielsweise Schmerzen, Knoten usw. Bei einer kleinen Anzahl von Patientinnen treten Symptome wie Ausfluss aus der Brustwarze auf. Es gibt drei Hauptsymptome der Brusthyperplasie Brustschmerzen: häufig gekennzeichnet durch Dehnungs- oder stechende Schmerzen, die eine oder beide Brüste betreffen können, wobei eine Seite stärker ist. Bei Personen mit starken Schmerzen ist es nicht möglich, die Brust zu berühren, was sogar Auswirkungen auf ihr tägliches Leben und ihre Arbeit haben kann. Der Schmerz kann in die ipsilaterale Achselhöhle oder Schulter und den Rücken ausstrahlen; Einige können sich als Schmerzen oder Juckreiz in der Brustwarze äußern. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich und lassen nach der Menstruation deutlich nach oder verschwinden. Die Schmerzen können auch bei Stimmungsschwankungen, Müdigkeit und Wetterumschwüngen schwanken. Diese Schmerzen, die mit dem Menstruationszyklus und emotionalen Veränderungen zusammenhängen, sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen einer Brusthyperplasie. Knoten in der Brust: Knoten können in einer oder beiden Brüsten, einzeln oder mehrfach auftreten und befinden sich im Allgemeinen im oberen äußeren Quadranten der Brust. Es erscheint als Flocken, Knötchen, Schnüre usw. in unterschiedlicher Größe. Die Grenze ist nicht deutlich erkennbar, die Textur ist mittelhart oder leicht hart, es besteht keine Haftung am umgebenden Gewebe und es besteht häufig Druckempfindlichkeit. Die meisten Knoten in der Brust verändern sich mit dem Menstruationszyklus: Sie werden vor der Menstruation größer und härter und nach der Menstruation kleiner und weicher. 4 Arten von Unterwäsche können als „Killer“ für die Brustgesundheit bezeichnet werden 1. Die Körbchengröße ist zu klein und die Muskeln quellen hervor. Es gibt eine Theorie über die Größe eines BH-Körbchens: größer statt kleiner, locker statt eng! Daher ist eine zu kleine Körbchengröße sehr gefährlich, da sie die Brust einschränkt und zu einer schlechten Lymphzirkulation führt, was leicht zu Brusterkrankungen führen kann. Darüber hinaus führt eine zu kleine Körbchengröße dazu, dass die Muskulatur hervorquillt und zusätzliche Brüste entstehen, was nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Aussehen beeinträchtigt. 2. Die Körbchengröße ist zu groß, was zu einer Brustdeformation führt. Eine zu große Körbchengröße hat zwar keine nennenswerten Auswirkungen auf die Gesundheit, ist jedoch nicht förderlich für die Formung der Brustkurven der Frau. Generell wird Frauen empfohlen, ein oder zwei BHs zu wählen, die eine Nummer größer sind als ihre eigenen, und die während der Menstruation getragen werden können. 3. Die Schultergurte sind zu eng und können die Brüste beschädigen. Enge Schulterträger verursachen nicht nur Schulterbeschwerden, sondern führen auch dazu, dass der BH nach oben rutscht. Heutzutage wird der untere Teil von BHs mit Stahlstützen fixiert. Wenn der BH nach oben rutscht, drücken die härteren Stahlstützen auf das Brustgewebe. Wenn bei einem Mädchen beim Sport der BH hochrutscht, muss sie ihre Unterwäsche rechtzeitig anpassen. 4. Der BH ist zu eng und verursacht überschüssiges Fett. Denken Sie nicht, dass der formende Effekt umso besser ist, je enger der BH sitzt. Ein zu enger BH führt zu schlechter Durchblutung, Engegefühl und Druckgefühl in der Brust und sorgt außerdem dafür, dass sich lästiges Fett ansammelt! Die richtige Enge sollte so sein, dass die Schulterträger, Rückenträger und Körbchen angenehm auf der Haut liegen, ohne in die Muskeln einzuschneiden. Der untere Teil des BHs sollte vorne und hinten auf gleicher Höhe sein. 6 tägliche Gewohnheiten, die eine Brusthyperplasie verursachen können 1. Oft schmollen Häufiges Schmollen kann Neurasthenie verursachen, endokrine Störungen verschlimmern und eine Hyperplasie verschlechtern. Bei guter Stimmung wird der normale Eisprung der Eierstöcke nicht durch schlechte Emotionen behindert, die Progesteronsekretion nimmt nicht ab, die Brust wächst aufgrund der einseitigen Stimulation durch Östrogen nicht und die bereits gewachsene Brust erholt sich unter der Obhut von Progesteron allmählich. 2. Unregelmäßiger Schlaf Schlaf ist nicht nur für das endokrine Gleichgewicht von Vorteil, sondern bietet auch eine gute Umgebung für verschiedene Hormone im Körper, damit diese ihre gesunde Wirkung auf ausgewogene Weise entfalten können. Wenn Sie unregelmäßig schlafen, kann es sehr leicht zu endokrinen Störungen kommen. Ich glaube, dass viele Frauen aufgrund endokriner Störungen Akne im Gesicht haben. Eine weitere Ursache für endokrine Störungen kann leicht eine Brusthyperplasie sein. Daher sollten Frauen auf einen regelmäßigen Schlaf achten. 3. Bevorzugen Sie ein sexloses Leben Ein harmonisches Sexualleben kann zunächst das Hormonsystem regulieren, die Progesteronsekretion anregen und den Schutz und die Reparatur der Brust verbessern. Natürlich wird durch Sex auch die Östrogenausschüttung angeregt, aber unter der Aufsicht von Progesteron kann Östrogen nur die Brüste vergrößern und hat keine Chance, eine Brusthyperplasie zu verursachen. Darüber hinaus kann die Orgasmusstimulation die Blutzirkulation beschleunigen und einer Brusthyperplasie aufgrund schlechter Durchblutung vorbeugen. 4. Nicht auf die Konditionierung während der Menstruation achten Klinisch wurde festgestellt, dass Frauen mit unregelmäßigem Menstruationszyklus anfälliger für Brusthyperplasie sind als andere. Durch die Regulierung des Hormonhaushalts und der Menstruation kann einer Brusthyperplasie auch vorgebeugt und sie behandelt werden. 5. Essen Sie gerne tierische Proteinnahrungsmittel Die wichtigsten Nahrungsmittel mit tierischem Eiweiß sind: Fisch, Garnelen, Krabben, Milch, Sahneprodukte, Eier usw. Eine übermäßige Aufnahme von tierischem Eiweiß kann zu einem übermäßigen Östrogenspiegel und einer Brusthyperplasie führen. Daher sollten Freundinnen mehr Vollkornprodukte, Bohnen und Gemüse essen, um die Stoffwechselprozesse des Körpers anzukurbeln und negative Stimulationen der Brust zu reduzieren. 6. Ich mag kein vegetarisches Essen Gemüse ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Wer kein Gemüse isst, dem fehlen schnell B-Vitamine, Vitamin C oder Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium. Die Synthese von Prostaglandin E wird beeinträchtigt und bei übermäßiger Stimulation durch andere Hormone kommt es zu einer Brusthyperplasie oder diese wird verschlimmert. Daher sollten Freundinnen auf eine nahrhafte und ausgewogene Ernährung achten. |
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