Ist es ernst, herauszufinden, dass Brusthyperplasie eine ernste Erkrankung ist? Zählen Sie die fünf Hauptgefahren der Brusthyperplasie

Ist es ernst, herauszufinden, dass Brusthyperplasie eine ernste Erkrankung ist? Zählen Sie die fünf Hauptgefahren der Brusthyperplasie

Brusthyperplasie ist eine häufige gynäkologische Erkrankung. Es ist auch eine der Krankheiten, denen wir große Aufmerksamkeit schenken müssen. Nachdem wir die Krankheit bekommen haben, müssen wir sie rechtzeitig untersuchen und behandeln, um eine Verschlimmerung der Schäden zu verhindern.

Ist eine Brusthyperplasie ernst?

Wenn die Brusthyperplasie nicht behandelt wird, verschlimmert sich ihr Zustand immer mehr und entwickelt sich schließlich zu Brustkrebs. Wenn die Brusthyperplasie schwerwiegend wird, entwickelt sie sich direkt zu einer lobulären Hyperplasie, die sich dann zu Brustknoten und schließlich zu Brustkrebs entwickelt.

Viele Freundinnen nehmen es nicht ernst, weil die Symptome nicht offensichtlich sind. Tatsächlich handelt es sich bei der Brusthyperplasie um eine chronische Erkrankung, die daher ernster genommen werden sollte. Nur weil die Symptome nicht offensichtlich sind, heißt das nicht, dass die Krankheit nicht ernst ist. Es sollte ernst genommen werden. Patientinnen mit Brusthyperplasie sollten sich rechtzeitig behandeln lassen, da die Krankheit nicht nur ihren eigenen Körper, sondern auch ihre Familien beeinträchtigt. Denn Patientinnen mit Brusthyperplasie zeigen häufig deutliche Gefühlsveränderungen wie Ärger, Anspannung, Wut, Angst, Depression usw. Darüber hinaus beeinträchtigt die Krankheit Ihr normales Leben, Ihr Immunsystem wird durch Müdigkeit geschwächt und Ihre Brüste werden aufgrund von Stimmungsschwankungen schmerzhaft und gereizt.

Die Gefahren der Brusthyperplasie

1. Brustschmerzen: Frauen, die an einer Brusthyperplasie leiden, verspüren häufig ein Spannungsgefühl oder stechende Schmerzen, die manchmal eine oder beide Brüste betreffen können, wobei eine Seite stärker betroffen ist. Personen mit starken Schmerzen können die Brust nicht berühren und die Schmerzen können sogar ihre normale Arbeit und ihr normales Leben beeinträchtigen.

2. Auswirkungen auf das Leben: Nach einer Brusthyperplasie kommt es bei Frauen zu deutlichen Stimmungsschwankungen, beispielsweise zu häufigen Wutausbrüchen, Anspannung, Zorn, Angstzuständen, Depressionen usw. Darüber hinaus wird auch der normale Lebensalltag der Frau beeinträchtigt, was zu einer Beeinträchtigung der körpereigenen Immunfunktion führt. Darüber hinaus verändern sich die Brustschmerzen einer Frau auch aufgrund emotionaler Veränderungen.

3. Menstruationsstörungen: Frauen mit Brusthyperplasie leiden auch unter Menstruationsstörungen mit unregelmäßigem Menstruationszyklus, geringer Menstruationsblutung oder heller Farbe. Bei manchen Frauen können auch Symptome einer Dysmenorrhoe auftreten.

4. Führt zu Krebs bei Frauen: Frauen mit Brusthyperplasie haben ein höheres Risiko, an der Krankheit zu erkranken, als normale Frauen, und die klinischen Symptome und Anzeichen werden oft mit Brustkrebs verwechselt. Die wichtigsten klinischen Merkmale sind Knoten in der Brust und Brustschmerzen. Normalerweise verschlimmern sich die Schmerzen vor der Menstruation der Frau und lassen nach der Menstruation allmählich nach. Da Brusthyperplasie zu Krebs führen kann, wird sie von Freundinnen als die größte Gefahr der Brusthyperplasie angesehen.

5. Psychischer und mentaler Stress: Brustschmerzen sind eines der Hauptsymptome einer Brusthyperplasie und natürlich auch einer der schädlichen Faktoren, die die psychische Belastbarkeit einer Frau am ehesten beeinträchtigen. Zusätzlich zu den Brustschmerzen werden die Patientinnen reizbar und leicht wütend, und ihre Stimmung wird stark beeinträchtigt. Psychische Depressionen und Reizbarkeit sind für die Genesung von der Krankheit nicht förderlich und können zu einer weiteren Schwächung der körpereigenen Immunität führen, was einen Teufelskreis auslöst und die Brusthyperplasie verschlimmert.

Frühe Symptome einer Brusthyperplasie

1. Brustschmerzen: Sie äußern sich häufig durch einen Spannungs- oder stechenden Schmerz, der eine oder beide Brüste betreffen kann, wobei eine Seite stärker ausgeprägt ist. Bei Personen mit starken Schmerzen ist es nicht möglich, die Brust zu berühren, was sogar Auswirkungen auf ihr tägliches Leben und ihre Arbeit haben kann. Die Schmerzen treten hauptsächlich im Knoten in der Brust auf und können auch in die betroffene Achselhöhle, Brust, Flanke, Schulter und Rücken ausstrahlen. Manche Menschen leiden unter Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, und nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden; Die Schmerzen können auch mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Diese Schmerzen, die mit dem Menstruationszyklus und emotionalen Veränderungen zusammenhängen, sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen einer Brusthyperplasie.

2. Knoten in der Brust: Knoten können in einer oder beiden Brüsten auftreten, einzeln oder mehrfach, oft im oberen äußeren Quadranten der Brust, können aber auch in anderen Quadranten sichtbar sein. Die Klumpen können schuppen-, knoten-, schnur- und körnchenförmig sein, wobei die Flockenform am häufigsten vorkommt. Der Knoten ist unklar abgegrenzt, von mittlerer bis leichter Härte, gut beweglich, haftet nicht am umliegenden Gewebe und ist häufig empfindlich. Die Größe der Klumpen variiert, wobei die kleinen so groß wie Hirsekörner sind und die großen über 3 bis 4 cm groß sind. Auch Knoten in der Brust verändern sich mit dem Menstruationszyklus. Vor der Menstruation werden die Knoten größer und härter, nach der Menstruation schrumpfen sie und werden weicher.

3. Brustwarzenausfluss: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Brustwarzenausfluss kommen, der spontan, strohgelb oder braun serös ist.

4. Menstruationsstörungen: Bei Patientinnen mit dieser Krankheit kann es auch zu unregelmäßiger Menstruation, geringer Menstruationsmenge oder heller Farbe kommen, und es kann zu Dysmenorrhoe kommen.

5. Emotionale Veränderungen: Patienten fühlen sich oft deprimiert oder gereizt, was sich noch verschlimmert, wenn sie wütend, nervös oder müde sind.

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