Spezifikation für die Zubereitung und Anwendung intravenöser Medikamente

Spezifikation für die Zubereitung und Anwendung intravenöser Medikamente

Arbeitsablauf im Zentrum für die Zubereitung intravenöser Medikamente: Klinikarzt verschreibt intravenöse Infusionsbehandlung oder Medikamentenverordnung → übermittelt Informationen zur Medikamentenverordnung → Apotheker prüft → druckt Etiketten → etikettiert und platziert Medikamente → prüft → mischt und bereitet zu → prüft fertige Infusionsprodukte → verpackt fertige Infusionsprodukte → legt sie stationenspezifisch in versiegelte Behälter, verschließt oder versiegelt sie → Mitarbeiter liefern an Stationen → Stationskrankenschwester schließt auf (oder entsiegelt), prüft und unterschreibt den Empfang → Krankenschwestern sollten vor der Verabreichung von Medikamenten an Patienten die Krankenakten und Medikamentenverordnungen noch einmal prüfen → verabreichen den Patienten intravenöse Infusionsmedikamente.

Überprüfung der Betriebsverfahren für Rezepte oder Medikamentenverordnungen Der für die Überprüfung von Rezepten oder Medikamentenverordnungen zuständige Apotheker überprüft die Rezepte oder Verordnungen für intravenöse Infusionen des Patienten einzeln, um deren Richtigkeit, Sinnhaftigkeit und Vollständigkeit zu bestätigen. Es umfasst im Wesentlichen die folgenden Inhalte.

(I) Formale Überprüfung: Der Inhalt von Rezepten oder Medikamentenverordnungen sollte den einschlägigen Bestimmungen der „Maßnahmen zum Rezeptmanagement“ und der „Grundlegenden Spezifikationen für die Fallerstellung“ entsprechen und richtig, vollständig und klar geschrieben sein, ohne dass Informationen fehlen.

(ii) Analysieren und identifizieren Sie die Übereinstimmung zwischen der klinischen Diagnose und den ausgewählten Arzneimitteln.

(3) Bestätigen Sie die Richtigkeit und Eignung der ausgewählten Arzneimittelarten, Spezifikationen, Verabreichungswege, Verwendung und Dosierung, um eine doppelte Verabreichung zu vermeiden.

(IV) Bestätigen Sie die Eignung intravenöser Arzneimittelkombinationen und analysieren Sie die Arzneimittelverträglichkeit und -stabilität.

(V) Bestätigen Sie die Eignung des ausgewählten Lösungsmittels.

(6) Bestätigen Sie die Eignung intravenöser Medikamente und Verpackungsmaterialien.

(VII) Bestätigen Sie wichtige Informationen wie die Ergebnisse von Hauttests und schwerwiegende oder besondere Nebenwirkungen des Arzneimittels.

(8) Jegliche Zweifel oder Unsicherheiten, die eine weitere Überprüfung durch einen Arzt erfordern. Sollten Fehler im Rezept oder in der Medikamentenanleitung vorliegen, sollten Sie sich zeitnah an den verschreibenden Arzt wenden und ihn um eine Anpassung und Unterschrift bitten. Die Abgabe von Rezepten oder ärztlichen Anweisungen, die Medikationsfehler enthalten oder die Qualität der fertigen Infusion nicht garantieren können, sollte verweigert werden.

Weitere Betriebsabläufe des Zentrums für die Zubereitung intravenöser Medikamente

(1) Betriebsverfahren zum Drucken von Etiketten und zur Etikettenverwaltung.

(2) Kennzeichnung, Platzierung und Kontrolle der Betriebsanweisungen.

(III) Betriebsverfahren zum Mischen und Vorbereiten intravenöser Medikamente.

(IV) Betriebsverfahren zur Kontrolle, Verpackung und Abgabe fertiger Infusionslösungen.

(V) Die Verwaltungsverfahren für die Sammlung von Arzneimitteln und Materialien, die für die Zubereitung intravenöser Medikamente erforderlich sind.

(6) Verfahren zur Abgabe intravenöser Arzneimittel unter Verwendung elektronischer Informationssysteme.

(VII) Vorgehensweise beim Umziehen der Kleidung für das Personal in Zentren zur Zubereitung intravenöser Medikamente.

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