Osteoporose ist eine Krankheit, die nicht jedem unbekannt ist. Es handelt sich um eine weit verbreitete und häufig auftretende Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Die Symptome der Patienten bestehen zunächst in Schmerzen im unteren Rückenbereich. Im weiteren Krankheitsverlauf können auch Knochenschädigungen auftreten. Daher müssen sich Freunde mit Verdacht auf Osteoporose frühzeitig untersuchen und behandeln lassen. Im Folgenden stelle ich Ihnen den Diagnoseprozess von Osteoporose vor. Bei Osteoporose handelt es sich lediglich um einen pathologischen Zustand und nicht um eine eigenständige Krankheit. Daher sollte nach Bestätigung des Vorliegens einer Osteoporose die Ursache der Osteoporose sorgfältig untersucht und gegebenenfalls eine Knochenbiopsie zur histopathologischen und histometrischen Untersuchung durchgeführt werden. Osteoporose kann allein oder zusammen mit Osteomalazie auftreten. Zu diesem Zeitpunkt sollte besonders auf die Möglichkeit einer sekundären Osteoporose geachtet werden. Die Diagnose einer primären Osteoporose kann nur nach gründlicher Untersuchung und Ausschluss sekundärer Ursachen gestellt werden. Osteoporose muss von Osteomalazie und Osteitis fibrosa cystica unterschieden werden. Osteoporose muss von sekundärem Knochenverlust unterschieden werden, der durch multiples Myelom, Osteogenesis imperfecta, Knochentumoren usw. verursacht wird. Die typische Röntgenmanifestation des multiplen Myeloms sind lokalisierte Entkalkungsherde mit klarer Peripherie. Bei manchen Patienten kommt es zu einer diffusen Entkalkung, die von einer Osteoporose unterschieden werden muss. Zu den biochemischen Veränderungen des multiplen Myeloms zählen erhöhte oder normale Kalziumwerte im Blut, variable Veränderungen des Phosphors im Blut, normales ALp, positives Bence-Jones-Protein im Urin und das Vorhandensein von M-Globulin im Plasma. Bei der Osteogenesis imperfecta ist die von den Osteoblasten produzierte Knochenmatrix reduziert und die im Röntgenbild sichtbare Osteoporose hängt mit der Fixierung mehrerer Frakturen zusammen. Die Knochenrinde ist dünn und rau und der Knochen weist zystische Veränderungen auf, die oft mit angeborenen Fehlbildungen wie blauer Sklera und Taubheit einhergehen. Ältere Menschen mit Osteoporose sollten auf die Möglichkeit von Knochenmetastasen achten. Klinisch zeigen sich Manifestationen von Primärtumoren mit erhöhten Kalziumwerten im Blut und Urin, häufig begleitet von Harnsteinen. Röntgenaufnahmen zeigen Erosionen der Knochenrinde und sogar metastatische Defekte. Ich glaube, dass durch die Einführung der oben genannten Inhalte jeder ein klareres Verständnis des Diagnoseprozesses bei Osteoporose hat. Bei der Diagnose einer Osteoporose betrachten wir nicht nur die Symptome des Patienten, sondern müssen auch einige Untersuchungen durchführen, um den Zustand objektiver beurteilen zu können. Ich hoffe, dass Freunde mit Knochenbeschwerden so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Krankheit zu erreichen und so bessere Behandlungsergebnisse zu erzielen. |
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