Osteoporose wird auch als Osteoporose bezeichnet. Die Ursache hierfür sind schlechte Angewohnheiten im Alltag der Menschen. Osteoporose ist im Allgemeinen sehr schädlich für den menschlichen Körper. Im Allgemeinen weisen Menschen, die an dieser Krankheit leiden, viele Anzeichen und Symptome auf, wie etwa Schmerzen, Knochenbrüche, Körperkleinwuchs, Rundrücken, eingeschränkte Atemfunktion und andere Erscheinungen. Man kann sagen, dass es den Patienten auch schlecht geht. Wenn wir an Osteoporose leiden, sollten wir uns aktiv behandeln lassen, um eine Verschlimmerung der Krankheit und Knochenbrüche bei den Patienten zu vermeiden, denn das ist den Verlust nicht wert. Viele Menschen verstehen die Krankheit Osteoporose nicht vollständig. Selbst wenn sie an der Krankheit leiden, wissen sie nicht, wodurch sie verursacht wird. Daher ist es sehr leicht, den Zustand zu vernachlässigen. Was ist also die Ursache von Osteoporose? Lassen Sie es uns gemeinsam erfahren. Erstens: Ernährungsfaktoren. Tatsächlich ist die Ernährung der Menschen im Leben sehr wichtig, da sie viele Nährstoffe enthält, die der menschliche Körper benötigt, insbesondere Kalzium und Phosphor. Wenn die Menschen keine guten Essgewohnheiten haben und sich nicht gesund ernähren, fehlen dem menschlichen Körper verschiedene Nährstoffe. Dies führt jedoch zu bestimmten Veränderungen in unserem Körper, sodass sehr leicht Osteoporose entstehen kann. Zweitens der Nichtgebrauchsfaktor. Viele Menschen sind im Laufe ihres Lebens aufgrund bestimmter Krankheiten und äußerer Faktoren lange Zeit bettlägerig und bewegungsunfähig. Dies kann jedoch bei Patienten leicht zu Osteoporose führen. Dies liegt vor allem daran, dass sich der Körper des Patienten über einen langen Zeitraum in einem statischen Zustand befindet und verschiedenen Körperteilen, insbesondere den Knochen, relevante Aktivitäten fehlen. Durch die fehlende Muskelstimulation kommt es zu einer Reduzierung der Knochenzellenzahl, was zu einer Verflüchtigung des normalen Stoffwechsels und einem Kalziumverlust in den Knochen führt. Dies führt bei den Patienten zu Osteoporosesymptomen. Drittens: genetische Faktoren. Klinische Untersuchungen haben gezeigt, dass bei vielen Patienten Osteoporose eng mit genetischen Faktoren zusammenhängt. Dies liegt vor allem an dem direkten Zusammenhang zwischen körperlicher Konstitution, Lebensumständen, Umweltfaktoren etc. Generell gilt, dass Menschen mit schwächerer Konstitution und geringerer Körpergröße ein höheres Risiko haben, zu erkranken als große Menschen. Neben der notwendigen Prävention und Behandlung müssen Patienten mit Osteoporose auch ihre Ernährung umstellen. Sie können mehr Nahrungsmittel essen, die die Vitamine A, C und D enthalten, wie etwa Pak Choi, Zwiebeln, Spinat, Mais, Pilze, Seetang, Fisch, getrocknete Garnelen, Walnüsse, Pinienkerne usw. Diese können den Nährstoffbedarf des Körpers wirksam steigern und gleichzeitig die Immunfunktion des Körpers verbessern, was für die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten sehr hilfreich ist. |
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