Da sich das Leben immer schneller entwickelt, gehen die Menschen ihren eigenen Gesundheitsproblemen immer weniger nach. Dies hat dazu geführt, dass viele Menschen ihre Krankheit nicht rechtzeitig erkennen, was zu einer verzögerten Behandlung führt und ihnen selbst schweren Schaden zufügt. Welche Methoden werden üblicherweise zur Untersuchung auf Harnsteine verwendet? Schauen wir uns das genauer an. Wenn wir den Verdacht haben, dass wir Harnsteine haben, sollten wir uns zur Untersuchung und Behandlung an ein Fachkrankenhaus wenden. Kaufen Sie manche Medikamente nicht in der Apotheke und gehen Sie zur Behandlung nicht in eine nahegelegene kleine Klinik, um Zeit zu sparen. Dies ist der Behandlung der Krankheit und der körperlichen Genesung eigentlich nicht förderlich. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die gängigen Untersuchungsmethoden für Harnsteine. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Harnsteinen? 1. Laboruntersuchung Bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung können rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder Kristalle zum Vorschein kommen. Bei Patienten mit Oxalat- und Uratsteinen ist der pH-Wert des Urins häufig sauer. Bei Patienten mit Phosphatsteinen ist es oft alkalisch. Bei einer gleichzeitigen Infektion treten vermehrt Eiterzellen im Urin auf. Bei einer schweren Infektion kann eine Routine-Blutuntersuchung einen Anstieg der Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen und der neutrophilen Granulozyten ergeben. 2. Ultraschalluntersuchung Bei der Ultraschalluntersuchung in liegender Position können typische Harnröhrensteine einzelne oder mehrere starke Echomassen im Harnröhrendreieck zeigen, begleitet von akustischen Schatten dahinter. Bei größeren oder dichten Steinen kann Ultraschall nur die Oberflächenkontur des Steins zeigen, die als bogenförmiges Band starker Echos mit deutlichen akustischen Schatten dahinter erscheint, wodurch es schwierig wird, das Echo der Harnröhrenwand hinter dem Stein zu erkennen. Kleinere oder lockerere Steine haben einen schwächeren oder keinen offensichtlichen hinteren akustischen Schatten. Eine Veränderung der Körperposition zur Untersuchung kann Aufschluss darüber geben, dass sich Harnröhrensteine in Richtung der Schwerkraft bewegen. 3. Röntgenuntersuchung Laut Statistik sind über 88 Prozent der Harnsteine auf Röntgenbildern als dichte Schatten unterschiedlicher Größe im Bereich der Harnröhre darstellbar. Wenn die Harnröhre mit Urin gefüllt ist, ist in der kleinen Beckenhöhle ein grober Umriss mit leicht erhöhter Dichte zu erkennen. Seine Form und Größe variieren je nach der in die Harnröhre gefüllten Urinmenge. 4. Urethraskopie Mithilfe einer Urethroskopie können das Vorhandensein, die Größe, die Form und die Anzahl der Steine direkt bestimmt und andere Läsionen wie eine benigne Prostatahyperplasie, ein Harnröhrendivertikel, Entzündungen und Krebs erkannt werden. Der Autor sah einmal einen Harnröhrenstein, der mit einem Seidenfaden, der von einer Operation übrig geblieben war, an der Harnröhrenwand hing. Der Stein wurde durch eine B-Ultraschalluntersuchung entdeckt, seine Position änderte sich jedoch nicht mit der Körperhaltung. Schließlich wurde es durch eine Urethroskopie bestätigt. 5. CT-Untersuchung Die Anwendung der CT in der Behandlung von Harnsteinen ist noch nicht weit verbreitet. Sie kommt grundsätzlich nur dann zum Einsatz, wenn mit anderen Untersuchungsmethoden keine Diagnose gestellt werden kann oder die Diagnose unklar ist. Es kann kleine Steine erkennen, die bei anderen Routineuntersuchungen leicht übersehen werden, und kann mithilfe von CT-Werten eine vorläufige Einschätzung der Zusammensetzung und Zerbrechlichkeit der Steine vornehmen, um den Ärzten bei der Auswahl geeigneter Behandlungsmethoden zu helfen. Der Zweck der Untersuchung besteht darin, eine genauere Diagnose der Erkrankung zu stellen, an der wir leiden. Darüber hinaus ist die Untersuchung für den Arzt eine sehr wichtige Grundlage für die Erstellung eines auf die Erkrankung abgestimmten Behandlungsplans. Daher ist sie unbedingt erforderlich. |
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