Sobald Gallensteine auftreten, müssen wir sie behandeln. Die medikamentöse Therapie ist heute die am häufigsten angewandte Behandlungsmethode. Was ist also laut Expertenempfehlung die richtige Behandlungsmethode bei Gallensteinen? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Gallensteine (Cholelithiasis) sind die häufigsten Läsionen des Gallensystems. Je nach Lokalisation unterscheidet man zwischen Gallensteinen, primären oder sekundären Gallengangsteinen, extrahepatischen Gallengangsteinen und intrahepatischen Gallengangsteinen. Das Vorhandensein von pronukleären Faktoren, eine verringerte Kontraktilität der Gallenblase und eine Gallenstauung können die Bildung von Steinen fördern. Zu den häufigsten Ursachen für Gallensteine zählen eine langfristige, protein-, fett- und kalorienreiche Ernährung, die den Cholesterinspiegel im Körper erhöht, oder eine erhöhte Cholesterinsynthese in der Leber, die zu einer Übersättigung der Galle mit Cholesterin führt. Die Diagnose mehrerer Gallensteine basiert im Allgemeinen auf der Krankengeschichte. Eine vorläufige Diagnose wird anhand von Symptomen wie Schmerzen im rechten Oberbauch mit Ausstrahlung in die rechte Schulter und Fieber gestellt. Die Diagnose wird anschließend durch eine B-Ultraschalluntersuchung bestätigt. Mit B-Ultraschall lässt sich die Gallenblase deutlich darstellen und die Diagnoserate von Gallensteinen liegt bei über 95 %. Es gibt viele Medikamente zur Behandlung von Gallensteinen auf dem Markt. Wie sollten wir sie also richtig zur Behandlung von Gallensteinen einsetzen? Patienten können zwischen folgenden Medikamenten wählen: 1. Bei großen Gallensteinen ist eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie und anschließende Behandlung mit choleretischen Medikamenten erforderlich. 2. Bei Patienten, die mit Antibiotika behandelt werden, können Penicillin, Metronidazol und Ofloxacin zur kombinierten antibakteriellen Behandlung eingesetzt werden. 3. Atropin kann zur intramuskulären Injektion oder zur oralen Behandlung verwendet werden. 4. Für die allgemeine Behandlung ist 50 % Magnesiumsulfat erforderlich, das den Gallengangsschließmuskel entspannen und die Gallensekretion fördern kann. Bei starken Schmerzen ist Fasten erforderlich. Hier eine herzliche Erinnerung: Das Auftreten einer Krankheit ist nicht beängstigend. Jeder sollte an seine eigene Stärke glauben, daran glauben, dass er die Krankheit besiegen und seine Gesundheit wiedererlangen kann. |
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