O-Beine zu haben ist schmerzhaft. Sie werden in der Kleidung nicht nur schlecht aussehen, sondern auch von anderen ausgelacht werden. Deshalb sollten wir die O-Beine aktiv korrigieren, sobald sie auftreten. Heutzutage gibt es viele Korrekturmethoden. Sowohl chirurgische als auch nicht-chirurgische Korrekturen sind möglich und beide können uns allen helfen, das Problem der O-Beine loszuwerden. Was also tun, wenn O-Beine immer wieder auftreten? 1. Minimalinvasive Akupunkturmesserbehandlung. Das Prinzip der Akupunkturmesserbehandlung besteht hauptsächlich darin, kontrahierte und unausgeglichene Weichteile zu lockern. Denn die meisten O-Beine werden durch ein Ungleichgewicht der Weichteile verursacht, das zu abnormalen Kraftlinien in den unteren Gliedmaßen führt. Der menschliche Körper ist ein Ganzes und muss als Ganzes angepasst werden, einschließlich Wirbelsäule, Becken, Kniegelenken und Sprunggelenken. 2. Korrektur mittels Schienen und Beinwickel. Diese Methode ist einfach und leicht. Durch den Druck der Schienen und Bandagen können die Bänder im Kniegelenk korrigiert werden. Der Vorteil besteht darin, dass kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist und die Operation einfach durchzuführen ist. Der Nachteil besteht darin, dass Ausdauer erforderlich ist und die Schiene und die Bandage leicht die Blutgefäße und Nerven im Kniegelenk schädigen und in schweren Fällen eine Nervennekrose verursachen können. 3. Instrumentenkorrektur: Das Instrument passt auch die medialen und lateralen Bänder des Kniegelenks an. Der Nachteil besteht darin, dass eine aktive Behandlung erforderlich ist und die Länge der Korrekturzeit anhand der körperlichen Verfassung und Ausdauer des Patienten bestimmt werden muss. Außerdem sind die Kosten viel höher als bei Schienen und Bandagen. Der Vorteil liegt darin, dass dadurch Schäden an Blutgefäßen und Nerven im Kniegelenk vermieden werden können. 4. Korrigierende Einlegesohlen. Korrektureinlagen sind außen höher und innen niedriger. Sie können der Wade beim Gehen oder Stehen eine nach außen gerichtete Rotationskraft verleihen, wodurch die Verschlimmerung und Bildung einer O-förmigen Beinform aufgrund einer schlechten Gehhaltung verhindert werden kann. Die Anwendung ist einfach, jedoch bei Patienten mit leichten O-Beinen wirksam und für Patienten mit stärkeren O-Beinen nicht geeignet. |
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