Es gibt für Frauen immer noch viele Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu verhindern, beispielsweise die Einnahme von Antibabypillen, die Verwendung von Kondomen oder die Verwendung von vaginalen Spermiziden. Jede Methode ist wissenschaftlich sinnvoll und hat eine sehr gute verhütende Wirkung. Allerdings war es für Frauen in der Antike nicht so einfach, eine Schwangerschaft zu verhindern. Die Methoden, die sie anwandten, waren oft riskant und konnten sogar ihr Leben bedrohen, und die empfängnisverhütende Wirkung war nicht sehr gut. Altes Indien: Tierkot als Verhütungsmittel. Darüber hinaus wurden in Indien und Ägypten vor über 3.000 Jahren auch die Fäkalien von Tieren wie Krokodilen und Elefanten, denen man geheimnisvolle Kräfte zuschrieb, in Verhütungsmitteln verwendet. Tatsächlich haben diese Tierfäkalien aufgrund ihres hohen Säuregehalts eine gewisse spermienabtötende Wirkung. Godheide sagte jedoch, dass der starke Geruch von Tierkot offensichtlich das „sexuelle Interesse“ von Paaren in der Antike beeinträchtigt habe. Der Prototyp des modernen Kondoms: Schafsdarm. Auch im Mittelalter wurden viele abergläubische Methoden zur Schwangerschaftsverhütung angewandt, die jedoch offensichtlich wirkungslos waren. Einige Frauen im europäischen Mittelalter stellten beispielsweise Amulette aus kleinen Beuteln her, die Maultier-Ohrenschmalz, Wieselhoden und schwarze Katzenknochen enthielten, und banden sie sich beim Geschlechtsverkehr um den Körper, in der Hoffnung, damit eine empfängnisverhütende Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus sind einige alte Verhütungsmethoden sehr gefährlich für den menschlichen Körper. So tranken die Menschen früher beispielsweise Graphit oder Quecksilber, um eine empfängnisverhütende Wirkung zu erzielen, doch diese gefährliche Methode konnte leicht zum Tod führen. In den 1930er Jahren erfanden die Menschen im Westen auch einen kleinen sechseckigen Holzblock - so etwas wie ein „Diaphragma“, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Dieses Verhütungsmittel wurde später jedoch als „Gerät zur Folterung von Frauen“ bezeichnet. Zu den Sammlungen des Museums zählen auch Kondome, die im Altertum aus Schafsdärmen hergestellt wurden und die dem Prototyp moderner Kondome offenbar sehr nahe kommen. Die alten Griechen und Römer führten alle möglichen Gegenstände in die Vagina der Frauen ein. Blockieren Sie beispielsweise Honig, Zedernharz und sogar Krokodilkot. Im alten China und Japan wurden Seidenölpapier, Lappen und Schwämme als Barriere in die weibliche Vagina eingeführt. Auch die alten Chinesen verwendeten Fischblasen als Kondome. Wie Sie sich vorstellen können, ist es nicht einfach, eine geeignete Fischblase zu finden, da die Penisse der Männer unterschiedlich groß sind. Durch die obige Einführung ist jedem klar, welche Methoden die Frauen im Altertum zur Empfängnisverhütung verwendeten. Das Thema Verhütung wird mit den sich ändernden Zeiten nicht verschwinden. Geschlechtsverkehr ist natürlich und zu allen Zeiten das grundlegendste physiologische Bedürfnis des Menschen. Deshalb müssen wir das Thema Verhütung weiterhin ernst nehmen und dürfen unsere eigene Gesundheit nicht gefährden. |
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