Wenn wir aus der Perspektive moderner Menschen analysieren, wie Frauen in der Antike eine Schwangerschaft verhüteten, erscheint dies immer noch ziemlich unglaublich. Es gibt viele Verhütungsmethoden, die einfach kaum zu glauben sind, aber damals waren Wissenschaft und Technologie noch nicht weit entwickelt. Wenn es keine andere Wahl gab, konnten sie nur diese riskanten Methoden anwenden, um eine Schwangerschaft zu verhindern und den Frauen unnötige Probleme zu ersparen. Ursprünge Einer der frühesten Hinweise auf Empfängnisverhütung stammt aus der Bibel. Im Buch Genesis verlangt Gott von den Menschen, den Geschlechtsverkehr zu unterbrechen, was gemeinhin als „Penisbruch“ bekannt ist. Der antike griechische Philosoph Aristoteles (384–322 v. Chr.) gilt als der erste, der die Verwendung natürlicher Chemikalien wie Zedernöl, Bleisalbe oder Weihrauchöl als Spermizide vorschlug. Plinius, der antike römische Schriftsteller, der von 23 bis 79 n. Chr. die Naturgeschichte verfasste, riet seinen Lesern, ihr sexuelles Verlangen zu zügeln, um eine Schwangerschaft zu vermeiden. Er war der erste, der Abstinenz als Verhütungsmethode befürwortete. Im 17. Jahrhundert erfand Dr. Condom, der Leibarzt von König Karl II. von England, das Kondom für Männer. Der Rohstoff hierfür ist der Blinddarm von Lämmern. Die Dicke des besten Produkts kann bis zu 0,038 mm betragen (aktuelle Latexkondome sind im Allgemeinen 0,030 mm dick). Dies war ein großes Ereignis, das damals die Welt schockierte. Für diese Erfindung wurde Dr. Condom zum Ritter geschlagen und Großbritannien verdiente damit auch viel Devisen. Casanova, ein Playboy von 1725 bis 1798, beschreibt in seiner Autobiografie ausführlich seine Versuche mit Verhütungsmitteln. Er erzählt von seinem Versuch, die Schale einer halben Zitrone als primitive Portiokappe zu verwenden. Im Jahr 1827 entdeckten Wissenschaftler die Existenz von Eiern bzw. Eizellen, was einen großen wissenschaftlichen Durchbruch darstellte. Bisher war nur bekannt, dass eine Schwangerschaft eintritt, wenn Spermien in den Körper der Frau gelangen. Diese Entdeckung ist der erste Schritt zum Verständnis der menschlichen Fortpflanzung. Im Jahr 1832 erfand der Arzt Charles Norton aus Massachusetts eine Verhütungslösung, die nach dem Geschlechtsverkehr mit einer Spritze in die Gebärmutter injiziert werden konnte. Diese Lösung kann nach verschiedenen Rezepturen hergestellt werden und kann Salz, Essig, flüssiges Chlor, Zinksulfit oder Kaliumaluminiumsulfat enthalten. Die Injektionsmethode wurde in den folgenden 40 Jahren häufig angewendet. Ich glaube, jeder weiß, wie Frauen in der Antike eine Schwangerschaft verhinderten. Heutzutage haben die Menschen viele Möglichkeiten, Verhütungsmittel zu verwenden, und obwohl jede Methode gewisse Nachteile hat, sind sie alle wissenschaftlich fundiert und vernünftig. Diese alten Maßnahmen stellen eine erhebliche Gefahr und Gefahr für die menschliche Gesundheit dar und werden daher nach und nach abgeschafft. |
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