Die Vorbeugung von Krankheiten ist ein wichtiger Faktor bei der Verringerung der Krankheitshäufigkeit. Dasselbe gilt für die nicht-gonorrhoische Urethritis. Darüber hinaus hat eine nicht-gonorrhoische Urethritis eine gewisse Inkubationszeit, daher sollten wir vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Auftreten einer nicht-gonorrhoischen Urethritis zu verhindern. Es schadet nicht nur unserem Körper, sondern setzt uns auch psychisch unter Druck. Wie kann man einer nicht-gonorrhoischen Urethritis vorbeugen? 1. Beenden Sie die sexuelle Promiskuität entschieden: 60 % der Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis werden durch sexuellen Kontakt infiziert. Wenn sich ein Familienmitglied mit einer Krankheit aus der Gesellschaft ansteckt, kann er oder sie den Ehepartner durch Geschlechtsverkehr anstecken und die Krankheit durch engen Kontakt auch an andere Familienmitglieder weitergeben. Dies verursacht nicht nur körperliche Schmerzen, sondern führt auch zu familiärer Disharmonie und psychischem Stress. Daher sind die Verbesserung der Sexualmoral und die Vermeidung außerehelichen Geschlechtsverkehrs wichtige Aspekte bei der Vorbeugung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis. 2. Kontaktübertragung verhindern: Benutzen Sie nicht die Unterwäsche, Badeanzüge und Badewannen anderer Personen. Waschen Sie sich in öffentlichen Bädern nicht im Waschbecken. Es wird empfohlen, zu duschen und sich nach dem Baden nicht direkt auf den Badewannensitz zu setzen. versuchen Sie, in öffentlichen Toiletten Hocktoiletten zu benutzen; vor dem Toilettengang Hände mit Seife waschen; Schwimmen Sie nicht in Schwimmbädern mit hoher Dichte und schlechter Desinfektion. 3. Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Waschen Sie die Vulva und wechseln Sie täglich die Unterwäsche, und waschen Sie die persönliche Unterwäsche separat. Auch Familienmitglieder sollten für jeden ein eigenes Waschbecken und Handtuch zur Verfügung haben. 4. Nach der Erkrankung des Ehepartners sollte der Geschlechtsverkehr verboten werden: Wenn der Ehepartner nur eine physikalische Therapie erhalten hat, ist die sichtbare nicht-gonorrhoische Urethritis in der Vulva zwar verschwunden, der Patient ist jedoch immer noch Träger des humanen Papillomavirus und sollte ebenfalls eine umfassende Behandlung mit oralen und topischen Medikamenten erhalten und nach der Behandlung erneut untersucht werden. Wenn Sie in dieser Zeit Sex haben, können Sie zum Schutz Kondome verwenden. 5. Suchen Sie bei besonderen Umständen jederzeit einen Arzt auf: Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis sollte geraten werden, in den ersten drei Monaten nach der Behandlung alle zwei Wochen eine Nachuntersuchung durchzuführen. Bei besonderen Umständen (wie beispielsweise neu aufgetretenen Hautveränderungen oder Blutungen an der Wunde) sollten Sie jederzeit einen Arzt aufsuchen, um zeitnah eine entsprechende klinische Behandlung zu erhalten. Gleichzeitig sollten die Patienten darauf hingewiesen werden, dass sie auf die Bereiche achten sollen, in denen die Gefahr besteht, dass Hautläsionen auftreten, und sorgfältig auf ein Wiederauftreten achten sollen, das normalerweise in den ersten drei Monaten auftritt. Nach 3 Monaten kann das Kontrollintervall entsprechend der individuellen Situation des Patienten verlängert werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir Folgendes tun können, um einer nicht-gonorrhoischen Urethritis im Alltag vorzubeugen. Ich hoffe, dass diese Einführung Ihnen helfen kann und die Infektionsrate der nicht-gonorrhoischen Urethritis senken kann. Die Prävention von Krankheiten muss in allen Lebensbereichen ansetzen und nicht nur darüber reden. |
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