Phlebitis, umgangssprachlich auch „Phlebitis“ genannt, ist die häufigste Erkrankung des Venensystems. Die Hauptursache liegt in einer angeborenen Schwäche der Blutgefäßwände oder in einer Haltung, die sich über einen langen Zeitraum kaum verändert. Dadurch staut sich das Blut in den unteren Gliedmaßen, was mit der Zeit zu einer Schädigung der Venenklappen und einem hohen Venendruck führt. Es handelt sich dabei um ein Symptom von Blutgefäßen, die aus der Hautoberfläche hervortreten. Bei Auftreten der Erkrankung ist rechtzeitig eine Behandlung in einem Regelkrankenhaus erforderlich. Krankenhausbehandlung einer Venenentzündung: 1) Bei der Kompressionstherapie wird mit elastischen Strümpfen äußerer Druck ausgeübt, um durch körperliche Betätigung verursachte Ödeme zu reduzieren. Theoretisch ist der Druck elastischer Strümpfe am Knöchel am größten und nimmt nach oben hin allmählich ab. Normalerweise sind elastische Strümpfe bis zum Oberschenkel am besten geeignet. Am besten trägt man elastische Strümpfe morgens vor dem Aufstehen und zieht sie abends nach dem Schlafengehen aus. 2) Die Sklerotherapie-Injektion scheint eine gute Technologie zu sein, die keine Anästhesie und keinen chirurgischen Eingriff erfordert und kostengünstig ist. Allerdings birgt die Sklerotherapie-Injektion große Risiken. Erstens kann es beim Austreten der Sklerotherapie-Injektionslösung zu Hautnekrosen kommen. Zweitens kann das Sklerotherapiemittel, sobald es in die tiefen Venen gelangt, eine Thrombose verursachen und in schweren Fällen zu einer Lungenembolie führen. In den letzten Jahren wurden auf internationaler Ebene eine Reihe von Verbesserungen bei der Sklerotherapie-Injektion vorgenommen. Allerdings sind Sklerotherapie-Injektionen bei der Behandlung des Stammes der Vena saphena magna sehr wirkungslos. 3) Bei der chirurgischen Extraktion ist ein Einschnitt in der Leiste erforderlich, um die große Rosenvene zu durchtrennen, zu ligieren oder zu extrahieren. Es sind eine Teil- oder Vollnarkose und ein 2-3-tägiger Krankenhausaufenthalt erforderlich. Bei einer zu starken Venenentzündung können mehrere kleine Schnitte nötig sein, um die Krampfadern Abschnitt für Abschnitt zu entfernen. Die Behandlung ist vollständig, hat aber den Nachteil, dass es zu Blutergüssen unter der Haut und schmerzhafteren Wunden kommt. 4) Trivex ist für Patienten mit ausgedehnter Wadenvenenentzündung konzipiert. Dabei werden Krampfadern mithilfe von subkutanem Licht lokalisiert und anschließend mithilfe eines Trivex-Systems entfernt. Diese Technologie löst das Problem von Krampfadern in der Wade, indem nur zwei Einschnitte an der Wade vorgenommen werden. Für die Behandlung des Hauptstamms der Vena saphena magna ist die Shaving-Technik allerdings nicht geeignet. Zudem handelt es sich bei der Saugrasur nicht um eine minimal-invasive Rasur im strengen Sinne. Es scheint, dass es sich um wenige und kleine Einschnitte handelt, das subkutane Trauma jedoch relativ groß ist. 5) Intravaskuläre Ablationstherapie: An der Innenseite des Knies oder Knöchels wird ein kleiner Einschnitt vorgenommen und ein extrem dünner Katheter eingeführt. Mithilfe von Hochfrequenzwellen (oder Radiofrequenz) oder Laserstrahlen werden die Krampfadern verätzt und der Blutfluss blockiert. |
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