Viele Menschen sind verwirrt, wenn sie erfahren, dass sie an lobulärer Hyperplasie leiden. Sie fragen sich, warum sie diese Krankheit haben und geraten in Panik. Sie wissen nicht, was sie tun sollen. Sich selbst und seine Feinde zu kennen, ist der Schlüssel zum Erfolg. Sie sollten ein besseres Verständnis der lobulären Hyperplasie haben. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Faktoren, die eine lobuläre Hyperplasie verursachen: Die lobuläre Hyperplasie der Brust ist eine häufige Brusterkrankung bei Frauen, die meist im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auftritt, vor dem 30. Lebensjahr jedoch relativ selten. Die Diagnoserate liegt bei erwachsenen Frauen in Großstädten bei 10–15 %, bei gebildeten Frauen bei 30 % oder sogar mehr. Die westliche Medizin geht im Allgemeinen davon aus, dass die lobuläre Hyperplasie der Brust mit psychischen und endokrinen Störungen zusammenhängt. In der traditionellen chinesischen Medizin wird dies als Brusterkrankung bezeichnet und man geht davon aus, dass die Krankheit in den meisten Fällen durch eine Leberdepression und Qi-Stagnation verursacht wird, in manchen Fällen jedoch auch durch Chong- und Ren-Störungen. 1. Psychische Gründe Psychische Stimulation kann das innere Milieu des weiblichen Körpers verändern und dadurch die Grundfunktionen des endokrinen Systems beeinträchtigen, was letztlich zu einer abnormalen Ausschüttung bestimmter oder mehrerer Hormone führen kann. Faktoren wie emotionale Instabilität, schlechte Laune, übermäßige Müdigkeit, ein disharmonisches Sexualleben, Veränderungen im Lebensumfeld usw. beeinflussen die Östrogen- und Progesteronsekretion bei Frauen und verursachen eine lobuläre Hyperplasie. 2. Ursachen endokriner Störungen Endokrine Störungen bei Frauen können zahlreiche gynäkologische Erkrankungen verursachen, eine davon ist die lobuläre Hyperplasie der Brust. Denn die weibliche Brust wird durch die Sexualhormone gesteuert, die von den Eierstöcken ausgeschüttet werden. Die wichtigsten davon sind Östrogen und Progesteron. Östrogen ist für die Förderung des Wachstums der Milchgänge und des periduktalen Bindegewebes verantwortlich, während Progesteron für die Förderung der Entwicklung der Brustläppchen und des Alveolargewebes verantwortlich ist. Allerdings kann Progesteron nur unter dem Einfluss von Östrogen richtig wirken. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass sich aus einer lobulären Hyperplasie der Brust Krebs entwickelt, nicht hoch ist, ist dies dennoch möglich. Wenn Freundinnen also in ihrem Leben regelmäßig unter Brustschmerzen oder Knoten in der Brust leiden, müssen sie sich aktiv an ein normales Krankenhaus wenden, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten. |
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