Chirurgische Behandlung des kavernösen Hämangioms

Chirurgische Behandlung des kavernösen Hämangioms

Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für kavernöse Hämangiome, wie etwa die lokale Injektion von Sklerotherapie, Kupfernadelretentionstherapie und Lasertherapie usw. Natürlich ist die chirurgische Behandlung in gewissem Sinne eine endgültige Methode, aber weil diese Methode invasiv und destruktiv ist, ist sie auch die Methode mit den meisten Einschränkungen und Beschränkungen.

Oberflächliche und lokalisierte Hämangiome können in der Regel vollständig operativ entfernt werden, wobei optimale Behandlungsergebnisse erzielt werden. Bei tiefer gelegenen Hämangiomen mit größeren Tumoren sind vor der Operation Venographie, Ultraschall und Magnetresonanztomographie erforderlich, um die Verteilung der Läsionen und die Hämodynamik vollständig zu verstehen und gute präoperative Vorbereitungen zu treffen, wie z. B. die Aufbereitung des Blutes und die Ausarbeitung von Plänen für die chirurgische Sanierung, mit denen die Läsionen normalerweise vollständig beseitigt werden können. Bei tiefen, großen und gut durchbluteten Hämangiomen wird häufig eine teilweise oder große Resektion durchgeführt oder eine umfassende Behandlung in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden durchgeführt. Beispielsweise kann bei Tumoren im Kiefer- und Gesichtsbereich mit vielen blutdurchbluteten Nebenhöhlen vor der chirurgischen Behandlung eine Kupfernadelretentionstherapie oder eine Injektionstherapie mit Verödungsmitteln durchgeführt werden. Einerseits kann dadurch der Tumor verkleinert und der Umfang der chirurgischen Resektion verringert werden. Andererseits kann es intraoperative Blutungen reduzieren und der Behandlungseffekt ist im Allgemeinen gut.

Darüber hinaus gibt es einige palliative Behandlungen, wie beispielsweise die Kompressionstherapie mit elastischen Verbänden bei kavernösen Hämangiomen, die die Gliedmaßen stark beeinträchtigen. Hämangiome, die stabil sind, keinen signifikanten Einfluss auf das Erscheinungsbild haben und bei Patienten keine Symptome verursachen, können ohne Behandlung weiterverfolgt werden.

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