Da orthopädische Erkrankungen viele Ähnlichkeiten in den Symptomen aufweisen, ist eine genaue Diagnose sehr wichtig. Nur durch die Klärung der Erkrankung kann eine bessere Behandlung erreicht werden. Arthrose ist ziemlich kompliziert. Bei Auftreten ähnlicher Symptome ist zur Genesung eine fachärztliche Untersuchung auf Arthrose und eine auf die Erkrankung abgestimmte Behandlung empfehlenswert. Osteoarthritis ist eine degenerative Erkrankung, die durch viele Faktoren wie Alter, Fettleibigkeit, Überlastung, Traumata, angeborene Gelenkanomalien, Gelenkdeformitäten usw. verursacht wird und zur Degeneration des Gelenkknorpels sowie zu einer reaktiven Hyperplasie der Gelenkränder und des subchondralen Knochens führt. Sie wird auch als Osteoarthritis, degenerative Arthritis, senile Arthritis, hypertrophe Arthritis usw. bezeichnet. Zu den klinischen Manifestationen zählen sich langsam entwickelnde Gelenkschmerzen, Druckempfindlichkeit, Steifheit, Gelenkschwellungen, eingeschränkte Bewegung und Gelenkdeformitäten. Die Diagnose ist anhand der chronischen Krankheitsgeschichte, der klinischen Manifestationen und der Röntgenbefunde relativ einfach. Falls erforderlich, kann eine Untersuchung der Synovialflüssigkeit durchgeführt werden, um die Diagnose zu bestätigen, dass Röntgenveränderungen nicht auf eine primäre Arthrose hinweisen. Anhand der Anamnese sollte festgestellt werden, ob es sich um eine primäre oder sekundäre Läsion handelt. 1. Laboruntersuchung Die Gelenkflüssigkeit ist normalerweise klar, leicht gelblich und hochviskos, und die Anzahl der weißen Blutkörperchen liegt normalerweise im Bereich von 1,0 × 109/l, hauptsächlich handelt es sich um Monozyten. Die Schleimklumpen sind fest. 2. Sonstige Zusatzprüfungen Im Frühstadium sind auf Röntgenaufnahmen keine offensichtlichen Anomalien zu erkennen, doch nach einigen Jahren tritt eine allmähliche Verengung des Gelenkspalts auf, was darauf hinweist, dass der Gelenkknorpel dünner geworden ist. Der Gelenkspalt ist zunächst im unbelasteten Zustand normal, verengt sich jedoch bei Belastung. Im späteren Stadium der Erkrankung ist der Gelenkspalt deutlich verengt und es können Anzeichen von Mikrofrakturen unter dem Knorpel auftreten, gefolgt von Knochensklerose. Schließlich kommt es zur Verrundung der Gelenkränder, zur Bildung von Osteophyten und zur Bildung von Knochenzysten unter dem Knorpel an der Belastungsstelle, die typische Anzeichen einer Arthrose sind. Durch CT- und MRT-Untersuchungen können krankhafte Veränderungen des Gelenkknorpels und des subchondralen Knochens frühzeitig erkannt werden. Es gibt viele Faktoren, die Arthrose verursachen. Das Frühstadium ist der beste Zeitpunkt für eine Behandlung. Wenn die Krankheit nicht schnellstmöglich unter Kontrolle gebracht werden kann, führt dies zu schwerwiegenden Folgen wie Gelenksteifheit und eingeschränkter Beweglichkeit. Die aktuelle Wirkung der Arthrosebehandlung ist noch recht gut. In Kombination mit einer Rehabilitationstherapie und der Ausarbeitung eines vernünftigen Ernährungsplans können wir eine möglichst schnelle Genesung anstreben. |
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