Rheumatoide Arthritis ist eine häufige, behindernde chronische Erkrankung, die vermutlich mit der eigenen Immunität zusammenhängt. Viele Betroffene erhalten keine wirksame Behandlung, was letztendlich zu Gelenkdeformationen oder Behinderungen führt. Auch die Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis wurden mehrfach überarbeitet. Hier erklären wir Ihnen ausführlich, welche Diagnosekriterien für rheumatoide Arthritis gelten. 1. Diagnosekriterien der körperlichen Untersuchung: Das häufigste Symptom bei Patienten mit rheumatoider Arthritis ist die Morgensteifigkeit. Sie erklärt sich durch die Unbeweglichkeit der Fingergelenke nach dem morgendlichen Aufstehen mit deutlich eingeschränktem Bewegungsumfang, Steifheit und Schwäche und wird daher als Morgensteifigkeit bezeichnet. Die Gelenke sind geschwollen und schmerzhaft und weisen eine unterschiedlich starke Druckempfindlichkeit auf. Die Gelenke sind deutlich geschwollen und teilweise sogar deformiert. Unter der Haut der geschwollenen Gelenke sind Rheumaknoten zu sehen, die einzeln oder in mehreren auftreten können. 2. Diagnosestandards für Labortests: Bei Patienten mit Verdacht auf rheumatoide Arthritis müssen in der Regel einige Testuntersuchungen durchgeführt werden, um weiter zu klären, ob es sich um rheumatoide Arthritis handelt, und um die Möglichkeit einer rheumatoiden Arthritis auszuschließen. Die beiden unterscheiden sich nur durch ein Wort. Die Röntgenuntersuchung ist eine der grundlegendsten Untersuchungen. Durch Röntgenaufnahmen können wir erkennen, dass der Patient an unterschiedlich starker Knochenhyperplasie und Osteoporose rund um die von der rheumatoiden Arthritis betroffenen Gelenke leidet. Darüber hinaus muss bei der venösen Blutentnahme bei Patienten mit rheumatoider Arthritis überprüft werden, ob Rheumafaktoren im Blut vorhanden sind. Handelt es sich um rheumatoide Arthritis, ist der Rheumafaktor im Blut positiv. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Diagnose der rheumatoiden Arthritis hauptsächlich auf den beiden oben genannten Standardkategorien basiert. Zunächst muss eine entsprechende körperliche Untersuchung durchgeführt werden. Typische Symptome sind Morgensteifheit, Gelenkdeformationen und Druckempfindlichkeit. Im Rahmen von Laboruntersuchungen können entsprechende Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden, die das Vorhandensein von Osteoporose im Bereich der Läsionen aufdecken können. Hämatologische Untersuchungen können das Vorhandensein von Rheumafaktoren nachweisen; Pathologische Untersuchungen können entsprechende rheumaähnliche Veränderungen aufdecken. |
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