Bei der Behandlung von Rheuma muss eine wahllose Einnahme von Medikamenten vermieden werden. Die Medikamente zur Behandlung von Rheuma sind kompliziert. Patienten mit Rheuma müssen die wahllose Einnahme von Medikamenten vermeiden, um eine Verschlechterung ihres Zustands zu vermeiden. Wenn Rheumapatienten Medikamente wahllos einnehmen, verfehlen sie damit nicht nur ihren Zweck, die Rheumabehandlung, sondern können sich selbst sogar noch größeren Schaden zufügen und sind für die Rheumabehandlung nicht förderlich. Wie kann man also feststellen, ob Arthritis vorliegt? 1. Kaschin-Beck-Krankheit. Bei der Kaschin-Beck-Krankheit handelt es sich um eine endemische Knochenerkrankung, die während der Entwicklungsphase von Kindern auftritt und bei der die Degeneration und Nekrose des Gelenkknorpels, des Epiphysenknorpels und des Epiphysenfugenknorpels die Hauptschädigungen sind. Der Beginn der Schmerzen bei KBD variiert je nach Zustandsänderung und dies ist die wichtigste Diagnosemethode für rheumatoide Arthritis. Die Schmerzen betreffen häufig mehrere Gelenke und sind symmetrisch, insbesondere in den Knien und Knöcheln. Bei frühen Patienten sind die klinischen Manifestationen nicht offensichtlich und wenn die Aktivitäten der Kinder beeinträchtigt sind, sind die Röntgenbefunde bereits sehr ernst. Alle Gelenke des Körpers weisen in unterschiedlichem Ausmaß Gelenkdegeneration und sekundäre Hyperplasieveränderungen auf. 2. Arthrose. Bei älteren Menschen kommt es häufiger zu kumulativen Schäden am Gelenkknorpel. Darüber hinaus sinkt bei älteren Menschen der Mukopolysaccharidgehalt in der Knorpelmatrix, der Faseranteil nimmt zu und die Elastizität des Knorpels nimmt ab, wodurch dieser anfälliger für mechanische Schäden und degenerative Veränderungen wird. Dies ist eine der Möglichkeiten zur Diagnose von rheumatoider Arthritis. 3. Rheumatoide Arthritis. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine Bindegewebserkrankung mit Symptomen wie Gelenkschwellungen, Schmerzen, Deformierungen und Bewegungsstörungen. Rheumatoide Arthritis befällt häufig mehrere proximale Interphalangealgelenke gleichzeitig und kommt nur selten nur in stark belasteten Gelenken vor. Die Krankheit beginnt langsam und wird oft von systemischen Symptomen, Anämie und Knoten begleitet. Laboruntersuchungen sind auch eine Methode zur Diagnose der rheumatoiden Arthritis mit erhöhter Blutsenkungsgeschwindigkeit und positivem Rheumafaktor. Die Testergebnisse für traumatische Arthritis lagen im normalen Bereich. Das Obige ist eine Einführung in die Untersuchung von rheumatoider Arthritis. Ich hoffe, dass es für die Mehrheit der Patienten hilfreich sein wird und dass sie bald wieder gesund werden. Eine effektive Diagnose einer Krankheit ist zugleich die Grundlage für deren Behandlung. Erst nach einer wissenschaftlichen Diagnose können wir den Zustand des Patienten im Detail verstehen und schließlich basierend auf den Ergebnissen der Diagnose eine geeignete Behandlungsmethode auswählen. |
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