Bei rheumatoider Arthritis im Kindesalter sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen erforderlich, bei denen Untersuchungen auf die Medikation, die spezifischen Krankheitsverläufe und die bestehenden Symptome abgestimmt sind. Kurz gesagt, der Prozess ist immer noch sehr mühsam, deshalb müssen wir als Eltern geduldig sein und darauf vertrauen, dass unsere Kinder sich erholen, denn wenn diese Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zu Folgeschäden kommen. Welche Punkte sind also für die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis bei Kindern relevant? (1) Routinemäßige Blutuntersuchung: Einige Antirheumatika können eine Unterdrückung des Knochenmarks verursachen, was zu Veränderungen des Blutbildes führt. Die orale Einnahme von NSAR kann Magen-Darm-Blutungen und damit eine hämorrhagische Anämie hervorrufen, die überwacht werden muss. (2) Leber- und Nierenfunktion: Einige Medikamente zur Behandlung von rheumatoider Arthritis können Leber- und Nierenschäden verursachen und müssen überwacht werden. (3) Routinemäßige Stuhluntersuchung und routinemäßige Urinuntersuchung: Durch eine routinemäßige Stuhluntersuchung können Magen-Darm-Blutungen überwacht werden, und durch eine routinemäßige Urinuntersuchung können Arzneimittelschäden im Harnsystem überwacht werden. (4) Autoantikörperuntersuchung: Wie Anti-CCP-Antikörper, AKA-Antikörper usw. können rheumatoide Arthritis ausschließen. Wenn die Diagnose einer rheumatoiden Arthritis jedoch weiterhin unklar ist, kann eine erneute Messung durchgeführt werden. (5) Blutzucker: Bei manchen Patienten kann sich Diabetes entwickeln, wenn sie über einen längeren Zeitraum eine unangemessene Behandlung erhalten und einige Medikamente große Mengen an Glukokortikoiden enthalten (wie z. B. Dexamethason). Daher muss der Blutdruck kontrolliert werden. (6) Fundusuntersuchung: Hydroxychloroquin hat nur wenige Nebenwirkungen, dennoch ist eine Fundusuntersuchung erforderlich, um mögliche durch das Medikament verursachte Netzhautschäden festzustellen. Ziel der genannten Untersuchungen ist einerseits die Beurteilung der Krankheitskontrolle und andererseits der unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Einige Untersuchungen sind bei jedem Nachsorgetermin erforderlich, während andere vom Arzt je nach Zustand des Patienten sinnvoll ausgewählt werden. Nur durch eine ordnungsgemäße Überwachung können eine bessere Behandlung gewährleistet, Nebenwirkungen vermieden und nach dem Auftreten von Nebenwirkungen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. |
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