Was tun bei einer Trichterbrust?

Was tun bei einer Trichterbrust?

Bei der Trichterbrust (PE) handelt es sich um eine angeborene Erkrankung, bei der das Brustbein, die Rippenknorpel und ein Teil der Rippen nach dorsal verformt sind und eine Trichterform bilden. In den meisten Fällen einer Trichterbrust bildet das Brustbein eine boot- oder trichterförmige Deformität, die auf Höhe des 2. oder 3. Rippenknorpels beginnt und sich nach dorsal zum Schwertfortsatz bewegt. Oft handelt es sich um eine familiäre Erkrankung. Zu den häufigsten Brustwanddeformationen bei Kindern zählt die Trichterbrust, bei der die Brustwand trichterförmig konkav erscheint. Mithilfe verschiedener Zusatzuntersuchungen können wir das Ausmaß der Erkrankung und die Herz-Lungen-Funktion erfassen, um eine gezielte und umfassende Behandlung durchführen zu können.

1. Röntgenuntersuchung des Brustkorbs: Zeigt, dass der untere Teil des Brustbeins und der angrenzende Rippenknorpel deutlich eingedrückt sind und der Abstand zwischen der Wirbelsäule und dem Brustbein verkürzt ist. In schweren Fällen ist das Ende des Brustbeins mit dem Wirbelkörper der Wirbelsäule verbunden; Man erkennt, dass die Lungenlappen schmal und lang sind und dass die Struktur des rechten unteren Lungenlappens verdickt ist. Bei einigen Kindern kommt es häufig zu Lungenentzündungen und Atelektasen. Bei der Untersuchung kann festgestellt werden, dass das Herz nach links verschoben ist, der rechte Herzrand häufig mit der Wirbelsäule überlappt und sich in der Mitte des Herzschattens ein deutlich strahlendurchlässiger Bereich befindet. Bei einigen schwerkranken Patienten befindet sich der Herzschatten vollständig in der linken Brusthöhle; Auf der seitlichen Röntgenaufnahme des Brustkorbs ist zu erkennen, dass das Brustbein deutlich nach hinten gebogen ist und das untere Ende des Brustbeins in manchen Fällen bis an die Vorderkante der Wirbelsäule reichen kann.

2. CT-Scan: Mit dieser Untersuchungsmethode können der Grad der Depression, Symmetrie, Herzkompression und Verschiebung der Trichterbrust usw. genauer beurteilt werden, was für weitere Untersuchungen und präoperative Beurteilungen hilfreich ist.

3. Blutbiochemische Untersuchung: Einige Patienten haben eine leichte Anämie und erhöhte alkalische Phosphatase im Serum

4. Elektrokardiogramm-Untersuchung: Sie wird hauptsächlich verwendet, um festzustellen, ob das Herz unter Druck steht und wie hoch der Druck ist. Es können Sinusarrhythmien, bidirektionale oder invertierte P-Wellen, ein unvollständiger Rechtsschenkelblock usw. auftreten.

5. Herz- und Lungenfunktionstests: um den kardiopulmonalen Funktionsstatus des Patienten zu verstehen. In schweren Fällen kann die kardiopulmonale Funktion nachlassen.

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