Bei der Trichterbrust handelt es sich um das Symptom, dass der Brustkorb eines Patienten trichterförmig ist. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine angeborene Erkrankung, die mit der familiären Vererbung zusammenhängt. Die meisten Patienten mit Trichterbrust sind männlich. Die Symptome sind bei der Geburt nicht offensichtlich, werden jedoch mit zunehmendem Alter des Patienten deutlicher. Patienten, bei denen Symptome einer Trichterbrust auftreten, sollten sich zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei einer Trichterbrust? Röntgenaufnahmen und Elektrokardiogramme des Herzens zeigen häufig, dass das Herz nach links verlagert ist und sich im Uhrzeigersinn dreht. Im Röntgenbild des Brustbereichs ist zu erkennen, dass das untere Brustbein nach hinten abgesunken ist und der Abstand zwischen Brustbein und Wirbelsäule verkürzt ist. Die konkaven CT-Bilder sind genauer und klarer. Eine Trichterbrust lässt sich klinisch sehr leicht diagnostizieren und die Deformität ist auf den ersten Blick erkennbar. Allerdings ist es relativ schwierig, den Schweregrad einer Trichterbrust zu bestimmen und in der klinischen Praxis gibt es viele Beschreibungsmethoden. Bei der Röntgenuntersuchung ist zu erkennen, dass die Rückseite der Rippen gerade ist, der vordere Teil steil nach unten geneigt ist und der Herzschatten größtenteils auf die linke Seite des Brustkorbs verlagert ist. In der Mitte des Herzschattens befindet sich ein deutlich röntgendurchlässiger Bereich und die rechte Herzgrenze überlappt häufig mit der Wirbelsäule. Bei manchen schwerkranken Patienten kann sich der Herzschatten vollständig im linken Brustraum befinden, und bei älteren Patienten liegt häufig eine Skoliose der Wirbelsäule vor. Auf einer seitlichen Röntgenaufnahme des Brustkorbs ist zu erkennen, dass das Brustbein deutlich nach hinten gebogen ist und das untere Ende des Brustbeins in manchen Fällen bis an die Vorderkante der Wirbelsäule reichen kann. Posteroanteriore Aufnahme: transparenter Bereich im Herzschatten der Trichterbrust. CT-Scans des Brustkorbs können den Schweregrad der Brustkorbdeformität und das Ausmaß der Herzkompression und -verschiebung deutlicher zeigen. Das Elektrokardiogramm kann eine invertierte oder bidirektionale P-Welle in V1 zeigen. Es kann auch ein Rechtsschenkelblock vorliegen und bei der Herzkatheterisierung können sich diastolische Neigungen und Plateaus zeigen, die denen bei einer konstriktiven Perikarditis ähneln. Die kardiovaskuläre Angiographie zeigte eine Kompressionsdeformität der rechten Herzhälfte und eine Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstrakts. Die wichtigste Untersuchung bei Trichterbrust ist die CT des Brustkorbs, mit der sich der Schweregrad der Erkrankung erkennen und durch die Trichterbrust verursachte Anomalien der Herzorgane diagnostizieren lassen. Nachdem die Krankheit bestätigt wurde, kann eine regelmäßige Behandlung erfolgen, um eine Verschlechterung der Krankheit zu vermeiden. Die Behandlung einer Trichterbrust erfolgt chirurgisch, jedoch können sich nicht alle Patienten einer Operation unterziehen. Eine Behandlung ist nur nach Erfüllung der chirurgischen Voraussetzungen möglich. |
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