Wie hoch ist die Vererbungswahrscheinlichkeit von Gallenblasenpolypen? Gallenblasenpolypen sind keine Erbkrankheit und werden im Allgemeinen nicht vererbt. Gallenblasenpolypen treten häufig bei Menschen im Alter von 23 bis 55 Jahren auf, wobei die Inzidenzrate bei Männern höher ist als bei Frauen. Dabei handelt es sich um abnorme Organismen, die an der Innenwand der Gallenblase wachsen und in die Gallenblase hineinragen. Die meisten Gallenblasenpolypen entstehen durch die Ansammlung von Cholesterinkristallen in der Galle, die von Makrophagen an der Gallenblasenwand aufgenommen werden. Oft sind mehrere Polypen gleichzeitig vorhanden. Die Ursache für Gallenblasenpolypen liegt meist in den Lebensgewohnheiten, die die häufigste Ursache für Gallenblasenpolypen sind. Wer oft das Frühstück auslässt, kann leicht eine Ansammlung von Galle in der Gallenblase verursachen, was zur Entstehung von Gallenblasenpolypen führen kann. Menschen, die häufig Alkohol trinken, sich fett- und cholesterinreich ernähren und gerne scharfe und reizende Speisen zu sich nehmen. Menschen, die in ihrem sozialen Leben und bei der Arbeit großem psychischen Druck ausgesetzt sind, häufig unter starken Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Depressionen leiden, weniger Aktivitäten im Alltag nachgehen, oft lange aufbleiben und einen unregelmäßigen Lebensstil haben, sind ebenfalls anfällig für Gallenblasenpolypen. Gallenblasenpolypen können auch durch übermäßige Gallensekretion und unzureichende Ernährung der Gallenblase verursacht werden. Wenn sich die Zusammensetzung der Galle ändert und die Gallenblase eine Überkonzentration der Galle bewirkt, greift die Gallenblase an und es kommt zu einer Entzündung, die als Cholezystitis bezeichnet wird. Mit der Zeit kann die Gallenblasenwand nicht heilen und es bilden sich Gallenblasenpolypen. Auch eine verminderte Widerstandskraft ist eine der Ursachen für Gallenblasenpolypen. Wenn die Widerstandskraft des Körpers nachlässt, ist die Fähigkeit der körpereigenen Immunzellen wie Lymphozyten, Monozyten, Makrophagen usw., interessante Gene zu überwachen, eingeschränkt. In Verbindung mit verschiedenen auslösenden Erkrankungen wie Cholezystitis und abnormalem Cholesterinstoffwechsel verändert sich die Stabilität der inneren Umgebung der Gallenblase und inaktive, interessenauslösende Gene werden in interessenauslösende Gene mit stärkerer Aktivität umgewandelt. Zu diesem Zeitpunkt rekombinieren die aktiven, das Interesse hervorrufenden Gene mit bestimmten Genfragmenten in den Gallenblasenwandzellen und bilden Genmutationen, die eine abnorme Vermehrung der Gallenblasenwandzellen und ein Wachstum in die Gallenblasenhöhle verursachen, wodurch Gallenblasenpolypen entstehen. |
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