Die Häufigkeit von Steinleiden ist in unserem Land sehr hoch. Diese Krankheit schadet den Patienten sehr und kann bei ihnen Bauchschmerzen verursachen. Daher müssen wir der Behandlung dieser Krankheit große Bedeutung beimessen und für eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sorgen. Dazu müssen wir zunächst verstehen, wie Gallensteine diagnostiziert werden. Wie wird eine Steinerkrankung diagnostiziert? 1. Laboruntersuchung Insbesondere können Sie durch eine routinemäßige Urinuntersuchung rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder den pH-Wert des kristallinen Urins feststellen. Bei Patienten mit Oxalat- und Uratsteinen ist es oft sauer; Phosphatsteine sind oft alkalisch. Bei einer Infektion treten vermehrt Eiterzellen im Urin auf. In schweren Fällen kann eine routinemäßige Blutuntersuchung einen Anstieg der Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und der Neutrophilen zeigen. 2. Röntgenuntersuchung Dies ist auch eine gängige Methode zur Diagnose von Steinleiden. Im Allgemeinen kann durch eine Röntgenuntersuchung des Patienten festgestellt werden, ob an der Stelle, an der sich der Stein befindet, eine Obstruktion vorliegt, wie stark die Obstruktion ist und ob die kontralaterale Nierenfunktion gut ist. Zudem kann durch eine Röntgenuntersuchung des Patienten festgestellt werden, ob Kalkschatten von außerhalb der Harnwege vorhanden sind. Die zur Diagnose einer Steinerkrankung erforderlichen Untersuchungen können andere Läsionen der oberen Harnwege ausschließen, den Behandlungsplan festlegen und die Größe und Anzahl der Steine nach der Behandlung vergleichen, was alles von großem Wert ist. 3. Sonstige Kontrollen Neben chemischen Untersuchungen und Röntgenuntersuchungen ist auch die B-Ultraschalluntersuchung eine wichtige Untersuchungsmethode zur Diagnose eines Steinleidens. Insbesondere kann B-Ultraschall dichte Lichtpunkte oder Lichtcluster an der Steinstelle erkennen. In Kombination mit einer Hydronephrose kann eine Nierenuntersuchung mit Flüssigkeitsisotopen eine Diagnose ermöglichen. Die Harnwege auf der betroffenen Seite weisen ein obstruktives Muster auf. Die Computertomographie (CT) ist nicht so intuitiv wie eine Röntgen- oder Harnwegsuntersuchung und zudem teuer, weshalb sie im Allgemeinen nicht als Routineuntersuchung durchgeführt wird. Der obige Artikel stellt einige Diagnosemethoden für Steinleiden vor. Wir hoffen, dass es unseren Patienten helfen kann. Wir hoffen auch, dass wir in unserem zukünftigen Leben auf körperliche Veränderungen achten. Wenn bestimmte Krankheitssymptome auftreten, müssen wir für die oben genannten Untersuchungen in ein normales Krankenhaus gehen, eine gute Diagnose stellen und aktiv eine Behandlung durchführen, die zur Linderung und Genesung der Krankheit beiträgt. |
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