Bei der körperlichen Untersuchung von Harnsteinen können sich folgende Symptome zeigen: Druckempfindlichkeit im Bauchraum oder Druckwiderstand sowie deutliche Klopfschmerzen im betroffenen Nierenbereich. Eine Vorgeschichte ähnlicher Krankheitsschübe oder Steinausscheidungen bietet eine Grundlage für die klinische Diagnose und Krankheitsdifferenzierung. Dabei handelt es sich jedoch lediglich um körperliche Diagnosen, für die es keine stichhaltigen Beweise gibt. Nur die Ergebnisse physikalischer und chemischer Untersuchungen können Ärzten helfen, die Grundlage und Antworten für die Diagnose einer Krankheit zu finden. Welche Untersuchungen sind bei Harnsteinen nötig? 1. Ultraschall: Bei Harnsteinen ist die Ultraschalluntersuchung die erste Wahl. Es ist nicht-invasiv, bequem und kann wiederholt überprüft werden, mit einer Erkennungsrate von über 95 %. Größe, ungefähre Anzahl, Lage, Grad der Hydronephrose und Harnleitererweiterung der Steine sind im Ultraschall deutlich sichtbar. |
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