Für Menschen, die unter Rektumpolypen leiden, gibt es viele Auswirkungen. Wir sollten darauf achten, die Arten von Rektumpolypen zu verstehen. Diese Krankheit ist sehr schädlich für den Körper. Wir sollten im Leben auf die Untersuchung von Rektumpolypen achten. Welche Untersuchungen sind also bei Rektumpolypen notwendig? Werfen wir einen Blick auf die ausführliche Vorstellung der Experten. Verstehen Sie zunächst, was Rektumpolypen sind. Rektumpolypen sind im Allgemeinen rund oder oval, so klein wie ein Reiskorn oder so groß wie eine Walnuss oder ein Ei, spröde, glatt und rosafarben. Aufgrund der langfristigen Reibung mit Fäkalien kommt es häufig zu Geschwüren und Blutungen. Die Hauptsymptome sind blutiger Stuhl, Prolaps und Darmreizungen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, nach Rektumpolypen zu suchen. 1. Rektale Untersuchung: Bei Polypen im mittleren und unteren Rektum können bei der digitalen Untersuchung weiche, glatte, bewegliche Knötchen ertastet werden. 70 % der Polypen können durch eine digitale rektale Untersuchung ertastet werden. Es handelt sich um runde, weiche und bohnengroße Tumoren, die beweglich und nicht druckempfindlich sind. Größere oder kleinere Polypen lassen sich durch eine digitale rektale Untersuchung nur schwer erkennen und erfordern zusätzliche Untersuchungen. 2. Elektronische anorektale Untersuchung: Adenomatöse Polypen sind rund und die Oberflächenschleimhaut ist hellrosa und glänzend. Zottige papilläre Adenome sind große Polypen, die gelappt, blumenkohlförmig und weich wie ein Schwamm sind. Der Stiel eines entzündlichen Polypen ist lang und rot. Hyperplastische Polypen sind meist hügelartige, erhabene Knoten. 3. Wenn mehrere Polypen gefunden werden, führen Sie eine Sigmoidoskopie oder Fiberoskopie durch, um mehrere Polypen und eine Dickdarmpolyposis auszuschließen. Rektumpolypen wachsen häufig an der Rückwand des unteren Endes des Rektums (ca. 70 %), 90 % davon sind einzeln. Die meisten von ihnen besitzen Stiele, die 2–5 cm lang und beweglich sind. Sessile Polypen machen etwa 10 % aus und sind insgesamt seltener. Welche Untersuchungen sollten bei Rektumpolypen durchgeführt werden? Papilläre Polypen treten häufig einzeln, in einigen Fällen auch mehrfach, auf, haben eine breite Basis, keinen oder einen kurzen Stiel und lange, dünne Zottenvorsprünge an der Oberfläche, die zu einer malignen Entartung neigen. Jeder Polyp ohne festsitzendes Gewebe und mit breiter Basis sollte als präkanzeröse Läsion betrachtet werden und erfordert eine frühzeitige pathologische Untersuchung. Zur Untersuchung von Rektumpolypen gibt es grundsätzlich mehrere Methoden. Patienten sollten sie frühzeitig erkennen, rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus gehen und versuchen, so schnell wie möglich eine Behandlung zu erhalten, um sich so schnell wie möglich zu erholen! |
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