Behandlungsmethoden für chronische Blasenentzündungen bei älteren Menschen. Bei älteren Menschen verläuft die Erkrankung zunächst sehr langsam, doch sobald die ersten Symptome auftreten, hat die Krankheit bereits ein sehr ernstes Stadium erreicht. Auch bei chronischer Blasenentzündung im Alter ist die Inkubationszeit sehr lang. Wenn das Virus während der Inkubationszeit wirksam behandelt wird, verringert sich die Bedrohung, die die Krankheit für uns darstellt. Vielen Menschen sind die Behandlungsmethoden einer chronischen Blasenentzündung bei älteren Menschen möglicherweise nicht klar. Informieren Sie sich über die Behandlungsmethoden für chronische Blasenentzündungen bei älteren Menschen. 1. Die spezifische Medikationsmethode ist: Sulfamethoxazol (SMZ) 2,0 g, Trimethoprim (TMP) 0,4 g, Natriumbicarbonat 1,0 g, einmal eingenommen; oder 5 Tabletten Cotrimoxazol oder 3,0 g Amoxicillin oder 400 mg Trimethoprim, einmal eingenommen. Um eine vollständige Sterilisation zu erreichen, sind einige Autoren der Ansicht, dass eine routinemäßige Behandlungsdauer von 3 Tagen immer noch angemessen sei. 2 Tabletten Cotrimoxazol plus 1,0 g Natriumbicarbonat, zweimal täglich; oder 0,5 g Amoxicillin, 4-mal täglich; 0,2 g Ofloxacin, zweimal täglich. Alle Medikamente wurden drei Tage hintereinander eingenommen und die Heilungsrate der Blasenentzündung war ähnlich wie bei der herkömmlichen 14-tägigen Behandlung, allerdings mit weniger Nebenwirkungen. Die Indikationen und Kontraindikationen sind dieselben wie bei der Einzeltherapie. Was Infektionen der unteren Harnwege bei älteren Menschen betrifft, ist McCne der Ansicht, dass diese unabhängig davon, ob die Infektion symptomatisch oder asymptomatisch ist, eine 5- bis 7-tägige Behandlung einleiten sollten, da bei älteren Menschen häufig eine abnorme Blasenfunktion, eine unvollständige Blasenausgangsobstruktion und eine Atrophie der Vaginal- und Harnröhrenschleimhaut vorliegen, was die Behandlung erschwert. 2. Durch die Einzeldosistherapie und die 3-Tages-Therapie wird die Zunahme medikamentenresistenter Bakterien und Nebenwirkungen durch unnötige Langzeitmedikation vermieden, allerdings sollten die Maßnahmen zur Vorbeugung eines Rückfalls verstärkt werden. Wenn die Symptome nicht verschwinden, weiterhin Eiterzellen im Urin vorhanden sind und die Bakterienkultur weiterhin positiv ist, sollte eine bakterielle Resistenz oder das Vorhandensein von Infektionsfaktoren in Betracht gezogen werden. Um das Ziel einer frühzeitigen Heilung zu erreichen, ist eine rechtzeitige Anpassung der besser geeigneten antibakteriellen Medikamente und eine Verlängerung der Anwendungszeit erforderlich. Bei einer chronischen Blasenentzündung, die über längere Zeit nicht geheilt werden kann oder immer wieder auftritt, sollte eine detaillierte und umfassende Untersuchung der Harnwege durchgeführt werden, um obstruktive Faktoren auszuschließen, die primären Läsionen zu kontrollieren und die Harnwege frei zu halten. Harnverhalt und Blasenentzündungen aufgrund von Erkrankungen des Nervensystems werden je nach Art der Funktionsstörung behandelt. |
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