Bei Rektumpolypen handelt es sich um erhabene Läsionen auf der Oberfläche der Rektumschleimhaut, die in die Darmhöhle hineinragen. Dazu zählen Adenome (einschließlich Zottenadenome), juvenile Polypen, entzündliche Polypen und Polyposis. Aus pathologischer Sicht ist der Inhalt unterschiedlich, manche sind gutartige Tumoren, andere sind die Folgen einer entzündlichen Hyperplasie. Da sie jedoch mit bloßem Auge ziemlich ähnlich aussehen, hat sich im Laufe der Zeit die vage Bezeichnung „Polyp“ durchgesetzt. Das Rektum ist eine häufige Stelle für Polypen und wird stärker beachtet, da es dort leichter zu erkennen und zu behandeln ist. In den letzten Jahren ging man davon aus, dass Dickdarmkrebs von Polypen herrührt. Durch die frühzeitige Entfernung von Polypen kann das Krebsrisiko gesenkt werden. Aus diesem Grund wird Polypen als präkanzerösen Läsionen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. |
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