Bei den Folgen einer Sehnenscheidenentzündung handelt es sich in der Regel um die Folgen einer Sehnenscheidenentzündungsoperation, die zu lokalen Infektionen, Sehnenverklebungen, Sehnenrupturen, Narbenhyperplasie usw. führen kann. Es wird empfohlen, ein reguläres Krankenhaus zu wählen, aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitzuarbeiten und gute Pflegearbeit zu leisten. 1. Lokale Infektion: Eine Sehnenscheidenentzündung wird im Allgemeinen minimalinvasiv operiert und die Wundheilung verläuft relativ schnell. Manche Patienten achten jedoch nach der Operation möglicherweise nicht auf die Sauberkeit und Hygiene der Wunde, was zu einer Wundinfektion führen kann. In diesem Fall sollte der Infektionsherd schnellstmöglich gründlich gereinigt und eine antiinfektiöse Behandlung mit Medikamenten wie Amoxicillin-Kapseln und Cefaclor-Kapseln durchgeführt werden. 2. Sehnenverklebung: Wenn die Gliedmaßen nach der Operation nicht rechtzeitig gebeugt und gestreckt werden, kann es zu einer Sehnenverklebung kommen, die die Bewegung der Gliedmaßen beeinträchtigt. In den frühen Stadien der Verwachsung kann diese durch funktionelle Übungen behoben werden. In schweren Fällen ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, gefolgt von funktionellen Übungen. Bei offensichtlichen Schmerzen können Celecoxib-Kapseln, Etoricoxib-Tabletten und andere Medikamente nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden. Sie können auch mit physikalischen Therapiemethoden wie Akupunktur und Massage kombiniert werden. 3. Sehnenruptur: Mikroakupunktur ist eine Form der minimalinvasiven Chirurgie und eignet sich für Patienten mit Sehnenscheidenentzündung, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind. Wenn sich der Patient für die Behandlung in ein informelles Krankenhaus begibt oder die Fähigkeiten des Arztes nicht ausreichen, kann es zu einem Sehnenriss kommen, der im späteren Stadium die Beuge- und Streckbewegungen des Körpers beeinträchtigt. Der Patient benötigt möglicherweise eine weitere Operation zur Reparatur der Sehne. 4. Narbenhyperplasie: Bei Menschen mit einer zu Narbenbildung neigenden Konstitution kann es nach der Operation zu einer übermäßigen Fibrose der Narben kommen, wodurch Narben entstehen, die über die Hautoberfläche hinausragen. Um die Narbenwucherung zu hemmen, können Silikoncreme, Mucopolysaccharidpolysulfatcreme, Centella asiatica-Cremesalbe usw. lokal aufgetragen werden. Es können auch Injektionen mit Triamcinolonacetonid und Betamethason-Verbindungen verwendet werden, wobei Kratzen und Drücken vermieden werden muss. Nach einer Sehnenscheidenentzündungsoperation können Folgeerscheinungen wie eine verringerte Beweglichkeit der Sehnen und Gliedmaßen sowie periphere Nervenschäden auftreten. Die Wahrscheinlichkeit von Folgeschäden nach einer Sehnenscheidenentzündungsoperation ist relativ gering. Durch eine gute Wundversorgung kann das Auftreten von Folgeschäden in der Regel wirksam vermieden werden. Nach der Operation müssen Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und angemessene Rehabilitationsübungen durchführen. Wenn Sie Unwohlsein verspüren, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. |
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