Welche schwangeren Frauen sind anfällig für Urethritis? Wenn bei Frauen Symptome einer Urethritis wie Schmerzen beim Wasserlassen, Harndrang und häufiges Wasserlassen auftreten, sollten sie sich rechtzeitig in ein Krankenhaus begeben, um die Krankheit so schnell wie möglich zu heilen und noch größere Schäden zu vermeiden. Insbesondere manche schwangere Frauen müssen vorsichtiger sein. Lassen Sie uns herausfinden, welche schwangeren Frauen im Laufe ihres Lebens anfällig für Urethritis sind. 1. Fehlbildungen oder Funktionsstörungen der Harnwege: wie Nierendysplasie, polyzystische Nierenerkrankung, medulläre zystische Erkrankung, Eisenhufniere und andere Nieren, Nierenbecken, Harnleiterfehlbildungen oder vesikoureteraler Reflux (d. h. das abnormale Phänomen des Urinrückflusses von der Blase in das Nierenbecken beim Wasserlassen) sind alle anfällig für Infektionen. 2. Diabetes wird durch eine Harnwegsinfektion kompliziert: Bei Diabetes ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass eine Harnwegsinfektion zu einer Komplikation führt, da die Glukose im Urin den Bakterien als Nahrung dient. Sobald diese Patienten an Harninkontinenz leiden, sind sie anfällig für Pyelonephritis und sogar akute Nierenpapillennekrose. Daher sollten bei Diabetikern Harnwegsinstrumente vermieden werden. 3. Harnwegsobstruktion: Aufgrund von Steinen, Tumoren, Harnröhrenstenose, Prostatahypertrophie, Blasenhalsobstruktion, Phimose, neurogener Blase, Blasendivertikel, Nierenptosis und anderen Gründen ist der Urinfluss nicht gleichmäßig, Bakterien können nicht leicht aus der Blase ausgeschieden werden und vermehren sich in großer Zahl. Experten weisen darauf hin, dass eine Harnwegsobstruktion eine wichtige Ursache für Harnwegsinfektionen ist. Darüber hinaus sind auch Frauen anfällig für eine Harnröhrenentzündung, die während der Schwangerschaft nicht auf ihre Körperhygiene achten. Patienten mit Urethritis zeigen Symptome wie Schmerzen beim Wasserlassen, Harndrang und häufiges Wasserlassen. Bei einer Komplikation durch eine Infektion der oberen Harnwege (Pyelonephritis) kommt es zu Schüttelfrost, Fieber, Rückenschmerzen und verunreinigtem Urin, manchmal begleitet von gastrointestinalen und systemischen Symptomen. Bei der Behandlung einer Urethritis müssen schwangere Frauen die Medikamente entsprechend der Anweisung ihres Arztes auswählen. Wenn eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist, muss diese unter Anleitung eines Experten erfolgen, um eine Beeinträchtigung des Babys zu vermeiden. Gleichzeitig sollten schwangere Frauen keine reizenden Nahrungsmittel wie Rind- und Hammelfleisch essen, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. |
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