Ausländische Studien haben gezeigt, dass ein harmonisches Sexualleben Ihre Familie glücklicher machen kann, da ein harmonisches Sexualleben beiden Partnern zu mehr Glück und Lebensfreude verhelfen kann. Darüber hinaus kann Sex auch ein gesundes Baby in die Familie bringen. Aber kommt es bei Frauen, die im Moment kein Kind wollen, trotzdem zu einer Schwangerschaft, wenn sie beim Geschlechtsverkehr kurz vor der Ejakulation den Penis herausziehen? Wenn Sie während Ihres Eisprungs Geschlechtsverkehr haben und vaginal ejakulieren, ist die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, ohne jegliche Vorsichtsmaßnahmen theoretisch höher. Ejakulation ist ein grundlegender Begriff aus der Biologie und bezeichnet die reflexartige Ejakulation männlicher Tiere beim Geschlechtsverkehr. Beim Menschen ist die Ejakulation die Freisetzung von Samen aus dem Penis durch eine Reihe koordinierter Aktionen verschiedener Teile des Fortpflanzungssystems. Es handelt sich dabei um einen zweistufigen Spinalreflex, dessen primäres Zentrum sich im Lendenwirbelbereich des Rückenmarks befindet und dessen sensorische Impulse über die Tastrezeptoren an der Eichel übermittelt werden. Die Neurophysiologie der Ejakulation ist nur teilweise verstanden. Studien haben gezeigt, dass das dopaminerge System die Ejakulation fördert, während das serotonerge System die Ejakulation hemmt. Der primäre neuronale Mechanismus der Ejakulation ist die somatische Innervation, aber auch Nerven und Fasern des autonomen Nervensystems im Schambereich sind daran beteiligt. Die parasympathischen autonomen Zweige steuern hauptsächlich die Erektionsfunktion, während die sympathischen und somatischen Zweige hauptsächlich die Erektion und Ejakulation steuern. Der erste Schritt der Ejakulation besteht darin, dass die sympathischen Nerven Impulse senden, die eine Kontraktion der glatten Muskulatur der Samenleiter und Samenbläschen bewirken, wodurch das Sperma in den Samenleitern und Samenbläschen in die Harnröhre befördert wird. Der zweite Schritt besteht in der Kontraktion der quergestreiften Muskulatur an der Wurzel des Corpus cavernosum des Penis mit Hilfe der Impulse der Pudendusnerven, wodurch das Sperma in die Harnröhre ausgestoßen wird. Die Erregung der höheren Gehirnregionen wirkt über absteigende Bahnen auch auf das Erektions- und Ejakulationszentrum im Rückenmark. Die normale sexuelle Erregung des Menschen geht von verschiedenen Sinnen aus, die über das Gehirn die Aktivität der Rückenmarksreflexe beeinflussen. Die Ejakulation ist ein komplexer Vorgang, der aus Erektion, Samenerguss, Ejakulation und Orgasmus besteht. Eine Erektion wird durch die Schwellung und Verhärtung des Penis verursacht und wird hauptsächlich über das Sakralplexus und die viszeralen Nerven bzw. Erektionsnerven des Beckens versorgt. Bei der Ejakulation wird vor dem Samenerguss das Sperma gesammelt und in die Harnröhre der Prostata transportiert, die durch die Schließung des Blasenhalses und des distalen Harnröhrenschließmuskels zu einem Reservoir für das Sperma wird. Dadurch wird eine Ejakulation ausgelöst, das heißt, der rhythmische Ausstoß des Samens durch die Harnröhre. Die Beteiligung der Skelettmuskulatur des Damms ist für diesen Vorgang von wesentlicher Bedeutung. Der Orgasmus ist ein im Gehirn stattfindendes, in der Regel lustvolles Ereignis und eng mit der Ejakulation verbunden. |
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