Büroangestellte, die häufig im Büro sitzen, erleiden häufiger Verletzungen der Lendenwirbelsäule. Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist die häufigste Erkrankung der Lendenwirbelsäule. Nach einer Lendenmuskelzerrung verspüren Sie starke Schmerzen und können Ihre Taille nicht strecken. Welche Präventions- und Behandlungsmethoden gibt es bei einer Lendenmuskelzerrung? Lassen Sie uns dieses Problem im Folgenden genauer betrachten. Versuchen Sie zunächst, keinen Sport zu treiben, wenn Sie Schmerzen im unteren Rücken haben. Zweitens sollte die Trainingsintensität schrittweise von niedrig nach hoch gesteigert werden. Übungen, die plötzliche Krafteinwirkung oder explosive Kraft erfordern, sind nicht gut für die Lendenwirbelsäule und sollten möglichst vermieden werden. Drittens sollte regelmäßig trainiert werden, im Allgemeinen dreimal oder öfter pro Woche für jeweils 20 Minuten. Was die Auswahl von Trainingsprogrammen angeht, kann Aerobic-Training die Belastung der Lendenwirbelsäule verringern, die Flexibilität und Muskelkraft der Lendenwirbelsäule verbessern und Schmerzen im unteren Rückenbereich wirksam lindern und vorbeugen. Die bevorzugten Übungen sind zügiges Gehen und Joggen. Tragen Sie bei diesen beiden Übungen elastische Sportschuhe, halten Sie den Kopf hoch und die Brust heraus und trainieren Sie täglich oder jeden zweiten Tag etwa 30 Minuten. Patienten nach einer Lendenwirbeloperation wird empfohlen, zügig zu gehen. Patienten mit degenerativen Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, wie beispielsweise einer Zerrung der Lendenmuskulatur, sollten ihre Aktivitätszeit begrenzen und die Aktivitäten sofort beenden, wenn Symptome von Schmerzen im unteren Rückenbereich auftreten. Das zweite ist Radfahren. Halten Sie beim Fahrradfahren den Sattel möglichst niedrig und den Lenker höher. Für Patienten mit einer lumbalen Spinalkanalstenose ist Radfahren am vorteilhaftesten. Es kann die Weite des Lendenwirbelkanals und die Flexibilität der Lendenwirbelsäule erhöhen. Es empfiehlt sich, diese Übung etwa 30 Minuten am Tag durchzuführen. Das dritte ist Bergsteigen. Beim Bergsteigen können die Oberschenkel- und Psoasmuskeln trainiert werden, übermäßige Ermüdung erhöht jedoch die Belastung der Lendenwirbelsäule. Beim Klettern sollten Sie Bergstraßen mit steilen Abhängen vermeiden und nicht mit schweren Gegenständen auf dem Rücken klettern. Spannen Sie beim Klettern bewusst Ihre Bauchmuskeln an und halten Sie die Knie leicht gebeugt. Darüber hinaus sollte jeder im Laufe seines Lebens öfter schwimmen gehen. Dadurch wird auch die Taille trainiert und die Gefahr einer Überlastung der Lendenmuskulatur relativ gering gehalten. Wenn bei Ihnen eine Lendenmuskelzerrung diagnostiziert wird, lassen Sie sich unbedingt im Krankenhaus behandeln. Versuchen Sie nicht, sich allein zu wehren, da dies zu unnötigen Problemen führen kann. |
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