Obwohl es sich bei einem Hämangiom nicht um eine ernste Erkrankung handelt und es innerhalb kurzer Zeit keine großen Auswirkungen auf den Patienten hat, ist dennoch eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Während der Behandlung sollten Patienten einigen pflegerischen Aspekten mehr Aufmerksamkeit schenken. Hier ist eine ausführliche Einführung: Während der Entwicklung des menschlichen Embryos, insbesondere im frühen Stadium der Differenzierung des Gefäßgewebes, kann es durch eine kleine Fehlkonfiguration des steuernden Gensegments zu einer abnormalen Gewebedifferenzierung in bestimmten Bereichen und zur Entwicklung von Hämangiomen kommen. Im frühen Embryonalstadium (8 bis 12 Monate) kommt es zu mechanischen Schäden am embryonalen Gewebe und durch lokale Gewebeblutungen kommt es zur Verteilung einiger hämatopoetischer Stammzellen auf andere embryonal charakteristische Zellen, von denen sich einige in gefäßähnliches Gewebe differenzieren und schließlich Hämangiome bilden. In Bezug auf die Ernährung sollten Sie scharfe und reizende Lebensmittel wie Chilischoten, Alkohol usw. zu sich nehmen. Was Ihre Lebensgewohnheiten angeht, sollten Sie weniger rauchen und weniger lange aufbleiben. Da sich abnormale Blutgefäße nur ausdehnen und nicht zusammenziehen, und diese Ernährungs- und Lebensgewohnheiten dazu führen, dass sie sich noch weiter ausdehnen und ihr Wachstum fördern, ist darauf zu achten. Denn Hämangiome sind überwiegend angeboren und werden durch Veränderungen in der Physiologie eines Menschen verursacht. Das Wachstum wird insbesondere in mehreren Phasen beschleunigt, nämlich sechs Monate bis ein Jahr nach der Geburt, in der Pubertät, in der Schwangerschaft und in den Wechseljahren. In diesen Zeiträumen ist der Hormonspiegel im Körper relativ hoch. Dies zeigt, dass erhöhte Hormonspiegel auch die Wachstumsrate von Hämangiomen beeinflussen. In der pflegerischen Umsetzung besteht der erste Schritt darin, insbesondere nach der Behandlung Eiskompressen aufzulegen. Dadurch kann die Verweildauer des Arzneimittels im betroffenen Bereich verlängert und bessere Behandlungsziele erreicht werden. Sie können auch morgens und abends etwa eine halbe Stunde lang Eis auflegen, um die lokale Temperatur zu senken, die Blutgefäße zu verengen und ihr weiteres Wachstum zu kontrollieren. Zweitens sollte nach der Hochfrequenz-Elektrokoagulation einen Tag lang ein Druckverband angelegt und etwa eine halbe Stunde lang Eis aufgelegt werden (nicht länger als eine Stunde, denn wenn es zu lange dauert, reagiert der Körper mit einer Notfallreaktion, nämlich dem „Sekundäreffekt“, und stattdessen steigt die Temperatur), um die erweiterten, abnormalen Blutgefäße weiter zu verkleinern. Bis der Farbultraschall kein Blutflusssignal und keine niedrige Echostruktur zeigt, wird eine Beobachtung über zwei Jahre empfohlen, d. h., innerhalb von zwei Jahren alle sechs Monate einen Farbultraschall durchzuführen. Wenn dieser normale Ergebnisse zeigt, bedeutet dies, dass die Krankheit geheilt ist. Die oben genannten Punkte sind allgemein bekannt und werden im Zusammenhang mit der Patientenversorgung erläutert. Ich hoffe, dass es allen eine Hilfe sein kann, damit die Patienten während ihrer Behandlung die beste Betreuung erhalten. Dadurch heilt die Krankheit schneller aus und der psychische Druck nimmt ab. |
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