Als Rektumpolypen bezeichnet man als Sammelbegriff alle Wucherungen, die in die Darmhöhle hineinragen, sowohl neoplastische als auch nicht-neoplastische Wucherungen. Bei ersteren handelt es sich um präkanzeröse Läsionen, die eng mit Krebs in Zusammenhang stehen, während letztere weniger mit Krebs in Zusammenhang stehen. Sobald die Krankheit entdeckt wird, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich. Muss ich nach einer Operation gegen Rektumpolypen ins Krankenhaus? Das Behandlungsprinzip von Rektumpolypen lautet: Symptomatische Polypen sollten behandelt werden; Bei asymptomatischen Polypen, die auch in der klinischen Praxis den weitaus größten Anteil der Polypen ausmachen, richtet sich die Behandlungsmethode vor allem danach, ob eine Neigung zu Krebs vorliegt. Grundsätzlich sollten adenomatöse Polypen, die zu Krebsbildung neigen, entfernt werden, während hyperplastische Polypen, entzündliche Polypen usw. keine spezielle Behandlung erfordern und nur eine Beobachtung und Nachsorge durchgeführt werden kann. Die Hauptbehandlung von Rektumpolypen besteht in der endoskopischen oder chirurgischen Entfernung. |
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