Ernährungstabus bei Gichtarthritis

Ernährungstabus bei Gichtarthritis

Gichtpatienten müssen nicht nur ins Krankenhaus gehen, um die Krankheit durch ärztliche Behandlung behandeln zu lassen, sondern sie müssen das Auftreten von Gicht auch durch ihre eigene Ernährung kontrollieren und verhindern. Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen essen viele Menschen täglich Fleisch und Fettleibigkeit kann auch Gicht verursachen. Viele Menschen wissen nicht, auf welche Aspekte der Gichtdiät sie achten sollten, was dazu führt, dass die Gicht nicht gut kontrolliert wird. Welche Ernährungstabus gibt es also bei Gichtarthritis? Lassen Sie es unten vom Redakteur mit Ihnen analysieren.

1. Sie können Fettleibigkeit vorbeugen, indem Sie täglich eine Diät einhalten, denn Fettleibigkeit führt zu einem Anstieg der Ketonkörper und der Milchsäure im Blut, die die Ausscheidung von Harnsäure stark hemmen und so zum Ausbruch von Gicht führen.

2. Eine angemessene Aufnahme von Kohlenhydraten ist ebenfalls ein wichtiger Schritt. Mehr zu essen wird den Zustand nicht wesentlich verbessern. Experten zufolge sind kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel die Hauptnahrung für Gichtpatienten. Essen Sie nicht zu viel auf einmal. Stellen Sie einfach sicher, dass Sie bei jeder Mahlzeit zu 60 % satt sind.

3. Sie sollten in Ihrer Ernährung auf Nahrungsmittel achten, die Harnsäure produzieren können. Bei unvorsichtigem Verzehr kann es zur Bildung großer Mengen Harnsäure kommen, was wiederum Gicht auslösen kann. Daher sollten Gichtpatienten den Verzehr von Brühe, fettem Fleisch und cholesterinreichen Lebensmitteln vermeiden.

4. Gichtpatienten sollten strikt auf Alkohol verzichten. Bei vielen Patienten mit akuten Gichtanfällen besteht aufgrund der Stimulation durch Alkohol die Gefahr eines erneuten Gichtanfalls.

Durch die obige Einführung zum Thema „Welche Ernährungstabus gibt es für Gichtpatienten?“ hoffen wir, dass wir täglich mehr Wasser trinken, keinen Alkohol trinken und die Proteinaufnahme, insbesondere die Aufnahme von tierischen Innereien, angemessen einschränken sollten. Essen Sie weniger Salz und steuern Sie Begleiterkrankungen wie Übergewicht, Hyperlipidämie und Diabetes aktiv entgegen. Verwenden Sie Thiaziddiuretika mit Vorsicht und gönnen Sie sich ausreichend Ruhe.

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