Obwohl Arthritis weit verbreitet ist, gestaltet sich die Behandlung dieser Krankheit immer noch recht schwierig. Da es sich bei vielen Patienten um ältere Menschen handelt, kann man sich vorstellen, welche Auswirkungen sie erleiden. Neben der rechtzeitigen Behandlung ist es bei Arthritis immer noch sehr wichtig, auf die Ernährungsvorkehrungen zu achten, die der Genesung der Krankheit förderlich sind. Patienten können sich ausführlich darüber informieren. 1. Arthritis-Patienten sollten protein- und vitaminreiche sowie leicht verdauliche Lebensmittel wählen. Durch eine sinnvolle Anpassung der Nährstoffe und richtiges Kochen sollten sie ihr Bestes tun, um ihren Appetit zu verbessern, sodass die Nährstoffe und die Energie in ihrer Ernährung den Bedarf des Körpers decken können. 2. Arthritispatienten sollten keine Nahrungsmittel zu sich nehmen, die sich nachteilig auf ihren Zustand auswirken, sowie keine stark reizenden Nahrungsmittel wie Chilischoten. Dies gilt insbesondere für Patienten im akuten Stadium der rheumatoiden Arthritis und Patienten mit Yin-Mangel und Feuerhyperaktivität. Auch der Zucker- und Fettkonsum sollte reduziert werden und Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten weniger Salz zu sich nehmen als normale Menschen, da eine übermäßige Salzaufnahme zu einer Natriumretention führt. 3. Arthritispatienten sollten sich bewusst sein, dass bestimmte Tee- und Kaffeesorten, Zitrusfrüchte und Milchprodukte die Symptome von Patienten mit rheumatoider Arthritis ebenfalls verschlimmern können. 4. Vermeiden Sie stark süße Lebensmittel: Nach Beobachtung einschlägiger Experten kann sich der Zustand von Patienten mit Arthrose verschlimmern, wenn sie häufig Süßigkeiten essen. Die Ergebnisse der experimentellen Studie zeigten, dass Personen, die einen Monat lang täglich sechs Milchbonbons aßen, unter denselben medikamentösen Behandlungsbedingungen keine Besserung ihrer Symptome feststellten. Bei manchen Patienten kam es sogar zu einer Verschlechterung ihres Zustands, während die Symptome bei den Patienten, die keine Milchbonbons aßen, deutlich gelindert wurden. Daraus lässt sich schließen, dass es für Patienten mit Arthrose besser ist, weniger oder keine süßen Lebensmittel (wie Süßigkeiten, Kekse, Schokolade usw.) zu sich zu nehmen. 5. Vermeiden Sie fettiges Essen: Moderne wissenschaftliche Forschungen und Analysen zeigen, dass fettiges Essen während des Oxidationsprozesses im Körper Ketonkörper produzieren kann. Zu viele Ketonkörper können Stoffwechselstörungen hervorrufen und die Gelenke stark reizen. Patienten mit Arthrose sollten daher den Verzehr fettiger Speisen vermeiden. Beim Kochen von Gerichten im Alltag ist es ratsam, Pflanzenöl zu verwenden und auf Fett, Sahne und frittierte Speisen zu verzichten. 6. Vermeiden Sie Meeresfrüchte: Moderne wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Patienten mit Osteoarthritis Meeresfrüchte meiden sollten. Da Seegurken, Meeresfische, Kelp, Algen und andere Meeresfrüchte eine gewisse Menge an Harnsäure im Blut enthalten, können sich nach der Aufnahme durch den Körper Harnsäurekristalle in den Gelenken bilden, die die Symptome der Arthrose verschlimmern. Patienten mit Arthrose sollten daher weniger oder keine Meeresfrüchte essen. 7. Versuchen Sie, weniger Lebensmittel mit hohem Oxalsäuregehalt zu essen, wie Spinat, Tomaten, Süßkartoffeln, Sellerie usw. Oxalsäure kann sich mit Kalzium zu Kalziumoxalat verbinden, wodurch die Kalziumaufnahme verringert wird. Ich hoffe, dass diese Einführung in Ernährungsaspekte bei Arthritis für Patienten hilfreich sein wird. Arthritis ist eine chronische Erkrankung, die nicht einfach durch die Einnahme von Medikamenten behandelt werden kann. Eine gute Ernährung und die Durchführung entsprechender Rehabilitationsübungen tragen besser zur Genesung bei. Sie müssen in diesen Aspekten gute Arbeit leisten und danach streben, die Arthritisbeschwerden so schnell wie möglich loszuwerden. |
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