Unter Analfistel versteht man den granulomatösen Gang um den Anus, der aus drei Teilen besteht: der inneren Öffnung, der Fistel und der äußeren Öffnung. Die innere Öffnung befindet sich meist im unteren Bereich des Rektums bzw. Analkanals, meist eine; Die äußere Öffnung befindet sich auf der Haut rund um den Anus und kann eine oder mehrere sein. Zu den häufigsten Erkrankungen des Rektum- und Analkanals zählt eine langfristige Nichtheilung oder ein periodisches Wiederauftreten. Ist eine Analfistel ansteckend? Experten sagen: Eine Analfistel ist nicht ansteckend. Da die Krankheit nicht die Voraussetzungen für eine Infektionskrankheit erfüllt und nicht auf andere übertragen wird, besteht kein Grund zur Sorge. Das Auftreten einer Analfistel schadet den Patienten sehr. Eine aktive Behandlung ist erforderlich, und im Leben sollte auf Prävention und Pflege geachtet werden, damit die Krankheit so schnell wie möglich geheilt werden kann. 1. Etablieren Sie normale Essgewohnheiten. Da das Auftreten einer Analfistel mit Feuchtigkeit und Hitze zusammenhängt, kann fettiges Essen im Körper Feuchtigkeit und Hitze erzeugen. Daher ist es nicht ratsam, zu viel davon zu essen. Nach einer Analoperation sollten Sie mehr leichte, vitaminreiche Lebensmittel wie Mungobohnen, Radieschen, Wintermelonen und anderes frisches Gemüse und Obst essen. Ernährung nach Analfistel-OP: Bei einer Analfistel, die über längere Zeit nicht abheilt, wobei es sich meist um ein Mangelsyndrom handelt, sollten Sie vermehrt eiweißhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, wie beispielsweise mageres Fleisch, Rindfleisch, Pilze etc. 2. Die Vorbeugung und Behandlung von Verstopfung und Durchfall ist wichtig, um anorektalen Abszessen vorzubeugen, da trockener und harter Stuhl die Analhöhle leicht aufscheuern kann, was dann zu bakteriellem Befall und Infektionen führen kann. Ernährung nach einer Analoperation. Die meisten Menschen mit Durchfall leiden an einer Proktitis und einer Analsinusitis, die die Entzündung weiter verschlimmern können. 3. Behandeln Sie Analsinusitis und Analpapillitis umgehend, um Analkanal- und Rektumabszesse sowie Analfisteln zu vermeiden. 4. Behandeln Sie aktiv systemische sexuell übertragbare Krankheiten, die anorektale Abszesse verursachen können, wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn usw. |
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