Brusthyperplasie steht in engem Zusammenhang mit Wut. Die westliche Medizin geht davon aus, dass Brusthyperplasie mit endokrinen Störungen zusammenhängt und Wut zu endokrinen Störungen führen kann. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass häufige Wut zu übermäßigem Leberfeuer und einer Stagnation des Leber-Qi führen kann, was die Brüste beeinträchtigen und eine Brusthyperplasie verursachen kann. Häufige Wut führt dazu, dass sich Giftstoffe im Körper ansammeln, was nicht nur zu einer Brustvergrößerung, sondern auch zu Schäden an anderen Organen führt. Manche Menschen streben in allem nach Perfektion und stellen sehr hohe Ansprüche an sich selbst und andere. Doch im echten Leben, sei es zu Hause oder bei der Arbeit, läuft vieles nicht wie geplant. Zu diesem Zeitpunkt sind sie sehr wütend und verlieren oft die Beherrschung. Brusthyperplasie ist eine relativ häufige Brusterkrankung. Menschen, die oft wütend sind, können an einer Brusthyperplasie leiden. Manche Leute fragen sich vielleicht, ob es einen Zusammenhang zwischen Brusthyperplasie und Wut gibt. |
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