Wenn Patienten mit Osteoarthritis routinemäßig Blutuntersuchungen, Blutsenkungsgeschwindigkeit, C-reaktives Protein, Rheumafaktor und andere Tests durchlaufen, liegen die Werte im Allgemeinen im Normbereich. Bei einigen Patienten mit schwerer Entzündung können die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das C-reaktive Protein leicht erhöht sein. Welche Tests sollten also bei Knochenhyperplasie durchgeführt werden? Untersuchung der Gelenkflüssigkeit: Liegt in dem betroffenen Gelenk eine Synovialentzündung vor, kann es zu einer Zunahme der Gelenkflüssigkeitsmenge kommen. Die Synovialflüssigkeit ist normalerweise klar und klebrig. Die Anzahl der Zellen ist nicht hoch (<20 x 109/l) und die meisten davon sind mononukleäre Zellen. In der Synovialflüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu erkennen, in den Knorpelfragmenten sind Chondrozyten zu sehen. Arthroskopie: Sie ermöglicht eine direkte Beobachtung der inneren Verhältnisse des Gelenks und ermöglicht eine klare Darstellung des Gelenkknorpels und des umgebenden Gewebes. Da es sich bei dieser Untersuchung jedoch um eine traumatische Untersuchung handelt, mit der möglicherweise Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und die Kosten hoch sind, kann sie nicht als Routineuntersuchung verwendet werden. Einfache Röntgenaufnahmen sind bei dieser Krankheit nicht nur immer noch eine Routineuntersuchungsmethode, manche Wissenschaftler sind auch der Ansicht, dass sie der Goldstandard für die Verfolgung von Krankheitsveränderungen sind. Bei der Aufnahme von Kniegelenkaufnahmen sollte der Patient stehen und anteriorposteriore und laterale Aufnahmen machen. Von Hüft- und Handgelenken können nur anteriorposteriore Aufnahmen gemacht werden. Im Frühstadium sind Röntgenaufnahmen meist normal. Im mittleren und späten Stadium sind eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine Sklerose und Deformation des subartikulären Knochens, die Bildung von Osteophyten am Gelenkrand, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle zu beobachten. Die Röntgenmerkmale von Arthrose sind: 1 Verengung des Gelenkspalts, beispielsweise weniger als 3 mm im Kniegelenk; 2. Sklerose und Deformation der Gelenkoberfläche; 3. Osteophyten am Gelenkrand; ④ Gemeinsame Mäuse; ⑤ Subchondrale zystische Veränderungen mit klaren Rändern; ⑥ Knochendeformation oder Gelenksubluxation. Röntgenstrahlen können in fünf Stufen unterteilt werden: Stufe 0: keine Veränderung; Stufe 1: leichte Osteophyten; Stufe 2: deutliche Osteophyten und normaler Gelenkspalt; Grad 3: mäßige Verengung des Gelenkspalts außerhalb der Osteophyten; Grad 4: Starke Einengung des Gelenkspalts außerhalb der Osteophyten mit subchondraler Knochensklerose. |
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