Welche Untersuchungen sollten bei Osteoporose durchgeführt werden?

Welche Untersuchungen sollten bei Osteoporose durchgeführt werden?

Knochenhyperplasie kommt häufig bei Patienten mittleren und höheren Alters vor, wobei Gelenkschäden ein wichtiges Merkmal sind. Nach Ausbruch der Krankheit treten in den Gelenken Schmerzen unterschiedlichen Grades, Bewegungseinschränkungen, Taubheitsgefühle, ein Gefühl wie bei einem Stromschlag und andere Begleiterscheinungen auf, die sich insbesondere nach Ermüdung verschlimmern und den Körper des Patienten stark beeinträchtigen. Welche Tests sollten also durchgeführt werden, wenn Osteoporose diagnostiziert wird?

Wenn Patienten mit Osteoarthritis routinemäßig Blutuntersuchungen, Blutsenkungsgeschwindigkeit, C-reaktives Protein, Rheumafaktor und andere Tests durchlaufen, liegen die Werte im Allgemeinen im Normbereich. Bei einigen Patienten mit schwerer Entzündung können die Blutsenkungsgeschwindigkeit und das C-reaktive Protein leicht erhöht sein.

1. Untersuchung der Synovialflüssigkeit:

Wenn die betroffenen Gelenke von einer Synovitis begleitet sind, kann es zu einer Zunahme der Synovialflüssigkeit kommen. Die Synovialflüssigkeit ist typischerweise klar und zähflüssig und weist eine geringe Zellzahl (<20 x 109/l) auf, hauptsächlich mononukleäre Zellen. In der Synovialflüssigkeit sind Knorpel- oder Knochenfragmente zu erkennen, in den Knorpelfragmenten sind Chondrozyten zu sehen.

2. Arthroskopie:

Es ermöglicht die direkte Beobachtung des inneren Zustands der Gelenke sowie eine klare Sicht auf den Gelenkknorpel und das umgebende Gewebe. Da es sich bei dieser Untersuchung jedoch um eine traumatische Untersuchung handelt, mit der möglicherweise Nebenwirkungen wie Infektionen oder Blutungen einhergehen und die Kosten relativ hoch sind, kann sie nicht als Routineuntersuchung eingesetzt werden.

Einfache Röntgenaufnahmen sind bei dieser Krankheit nicht nur immer noch eine Routineuntersuchungsmethode, sondern gelten nach Ansicht einiger Wissenschaftler auch als Goldstandard zur Verfolgung der Krankheitsveränderungen. Bei der Aufnahme von Kniegelenkaufnahmen sollten die Patienten anteriorposteriore und laterale Aufnahmen im Stehen machen. Von Hüft- und Handgelenken können nur anteriorposteriore Aufnahmen gemacht werden. Im Frühstadium sind die meisten Röntgenaufnahmen normal. Im mittleren und späten Stadium sind eine asymmetrische Verengung des Gelenkspalts, eine subartikuläre Knochensklerose und -deformation, Osteophytenbildung am Gelenkrand, subartikuläre Zysten und freie Flüssigkeit in der Gelenkhöhle zu beobachten.

Die Röntgenmerkmale einer Osteoarthritis sind:

① Enger Gelenkspalt, wie z. B. im Kniegelenk, der weniger als 3 mm betragen kann;

2. Verhärtung und Verformung der Verbindungsfläche;

3 Osteophyten an den Gelenkrändern;

④ Gemeinsame Maus;

⑤ Subchondrale zystische Veränderungen mit klaren Rändern;

⑥ Knochendeformation oder Gelenksubluxation.

Röntgenstrahlen können in fünf Stufen unterteilt werden

Stufe 0: keine Änderung;

Grad 1: Leichte Osteophyten

Grad 2: Deutliche Osteophyten und normaler Gelenkspalt;

Grad 3: mäßige Verengung des Gelenkspalts außerhalb des Osteophyten;

Grad 4: Starke Einengung des Gelenkspalts außerhalb des Osteophyten, begleitet von einer subchondralen Knochensklerose.

Durch die Anwendung neuer Bildgebungstechnologien wie Mikrofokusfotografie, CT, Magnetresonanztomographie und dreidimensionaler Rekonstruktion ist es nicht nur hilfreich für die Diagnose von Arthrose, sondern bietet auch Referenzwert für ein detailliertes Verständnis des Fortschreitens von Arthrose und der Wirksamkeit von Medikamenten.

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