Was tun bei Knochenhyperplasie in beiden Kniegelenken?

Was tun bei Knochenhyperplasie in beiden Kniegelenken?

Was soll ich tun, wenn ich eine Knochenhyperplasie in beiden Kniegelenken habe?

Eine Knochenhyperplasie des Kniegelenks wird von der breiten Öffentlichkeit meist als Knochensporn angesehen, in der Medizin oder in Lehrbüchern wird sie jedoch als Osteoarthritis bezeichnet. Mit zunehmendem Alter altern und degenerieren unsere Gelenke auf natürliche Weise. Dies geht häufig mit der Entstehung von Knochenspornen einher. Dabei handelt es sich um belastungsbedingte Veränderungen, die dadurch verursacht werden, dass die Gelenke versuchen, sich an die Degeneration anzupassen. Zur Behandlung einer Knochenhyperplasie ist im Allgemeinen keine übermäßige Behandlung erforderlich, sofern keine klinischen Symptome auftreten.

Wenn Knochensporne von den Knochen abfallen und in der Gelenkhöhle lose Körper bilden (auch Gelenkrinnen genannt), muss dieser Umstand behoben werden, genauso wie das Einbringen von Sand oder Steinen in das Lager, was die Funktion des Lagers definitiv beeinträchtigt. Kommt es zu einer Verklebung der Gelenkhöhle, kommt es häufig zu weiteren Schäden am Gelenkknorpel.

Symptombeschreibung:

Es tritt in gewichttragenden Gelenken auf, wie etwa den Knien und Hüften; Gelenkschmerzen hängen mit Aktivität zusammen und können durch Ruhe gelindert werden. Wenn sich die Gelenke nach längerem Stillstand bewegen, tritt eine kurzzeitige lokale Steifheit auf, die jedoch nicht länger als 30 Minuten anhält und nach der Aktivität verschwindet. Patienten mit schweren Erkrankungen verspüren Gelenkschmerzen und Bewegungseinschränkungen, selbst im Ruhezustand. Die betroffenen Gelenke gehen häufig mit Druckempfindlichkeit, Knochenhypertrophie und Knochenreibungsgeräuschen einher und in sehr seltenen Fällen können Deformierungen auftreten.

Behandlung:

Bei Patienten mit geschwollenen Gelenken und Ergüssen können Behandlungsmethoden wie die lokale Extraktion des Ergusses oder eine lokale Blockade angewendet werden. Bei der arthroskopischen Chirurgie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem unter Narkose ein Kniegelenk durch die Haut in die Gelenkhöhle eingeführt wird, um Knochenhyperplasie im Gelenk zu entfernen, die Gelenkoberfläche zu korrigieren und freie Körper in der Gelenkhöhle zu beseitigen.

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